Kapitel 144 „Umzug und Überraschung"

23 0 0
                                    

(V/N) P.O.V.

Levi selber brachte mich gestern schnell ins Bett und er weckte mich auch rechtzeitig, aber etwas später.
„Deinem Vater geht es nicht so gut Cherry."
„Hat man ihm zu viel Alkohol gegeben?"
Ich setzte mich gerade auf, was ich hätte lassen sollen, aber Levi brachte mich wieder ins Bad. Wie jeden Morgen übergab ich mich und Levi gab mir schon ein Handtuch.
„Bin ich froh, wenn das rum ist."
„Es nervt langsam."
Levi stimmte mir zu und er ging mit mir ins Schlafzimmer, damit wir uns umziehen. Levi gab mir Sachen, wo es nicht schlimm ist, wenn ich an unseren Sachen hängenbleibe, bezüglich den Kartons.
„Es kann sein, dass du etwas mehr helfen musst. Erwin hat einen schönen Kater."
„Trägst du die ersten Sachen runter, dann mach ich Dad noch einen Tee."
„Weißt du, welche gut dafür ist, sonst lege ich es dir raus."
„Wenn du es mir rauslegst, bin ich nicht unglücklich."
Levi sagte mir, was ich schonmal an die Türe stellen kann und er legte mir alles raus. Ich selber war nun sehr froh, dass Levi und ich heute umziehen. Als Levi mich gestern hochbrachte, habe ich viele Sachen über mich gehört, als die anderen sich unterhalten haben.

„Ich habe dir alles hingelegt, du kannst ihm den Tee machen."
„Auch das Rezept?"
Ich bezeichnete alles, was man in der Küche macht als Rezept, aber Levi hatte damit kein Problem. Wir waren auch vor ein paar Tagen in der Stadt um auch alles zu haben, um zu kochen.
„Natürlich, aber beeil dich. Ich will alles in einem Ruck im Haus haben."
Ich nickte und ging in die Küche. Ich hielt mich an das Rezept, auch da Dad einiges so organisiert und mit Zetteln beklebt hatte, damit ich alles ohne Problem machen kann. Es sind kleine Hilfsmittel, aber das war in Ordnung. Ich kochte also Dad einen Tee und ging vorsichtig in Richtung seines Büros.
„Soll ich dir kurz helfen (V/N)?"
„Währe gut Mike."
Mike half wir schnell und er schloss auch hinter mir die Türe.
„(V/N)?"
Ich ging vorsichtig zu Dad und er nahm mir die Tasse aus der Hand.
„Wo ist Levi?"
„Er bringt die ersten Sachen schon runter. Ich meinte ich mach dir einen Tee."
„Danke (V/N)."
Ich setzte mich zu Dad und er selber war heute echt nicht ganz fit.
„Wer hat dir so viel Alkohol gegeben?"
„Kommandant Pixis."
Ich schüttelte den Kopf und wartete bis Dad die Tasse wegstellte.
„Wenn du mir den nachher nochmal machen würdest, währe es gut."
Ich nickte und ging mit Dad runter. Dad selber hatte auf Levis Bitte knapp 2 Wochen frei, auch da er sehr viel um die Ohren hatte.

„Du machst heute weniger Erwin."
„Einmal würde ich mir wünschen, dass ich mich nicht betrinken kann wie du."
Ich half nur etwas, auch da Dad und Levi das nicht wollten, daher bliebe ich ehr bei Snowdrop und Harmonie.
„Wenigstens habt ihr nicht so viele Sachen."
Das war Mike. Er meinte ja, dass er Sachen von Dad mitgibt, damit er auch was bei uns hat, wenn er Mal etwas länger bleibt. Levi und ich hatten auch vor, dass Dad jetzt erstmal bei uns ist, auch damit er runterkommt.
„Du ruhst dich danach aber aus Erwin."
„Mach ich Mike. Du passt auf, nicht dass das HQ abfackelt."
Ich fand das einfach lustig, hörte aber wie Mike wohl ging. Ich strich Harmonie und Snowdrop über die Nüstern, bis ich auf einmal hochgehoben wurde und auf den Karren gesetzt wurde.
„Reden kann man auch."
„Ging schnell so Cherry."
Ich nickte und Levi und Dad kamen auch auf den Karren. Ich hatte die Tasche von Mike Levi gegeben, damit er sie verstaut. Levi selber nahm die Zügel, da ich etwas auf Dad aufpasste.
„Mit Mike ist abgesprochen, dass du deinen Urlaub bei uns verbringst Erwin:"
„Ihr beide habt doch was geplant."
Levi sowie ich sagten nichts, aber Dad strich mir über den Rücken. Damit schaute ich leicht hoch, schaute aber auch unschuldig.
„Ihr plant was."
„Trotz deinem Kater, hast du es bemerkt."
„Alleine wie ihr mich nicht in euer Haus gelassen habt."

Levi x Reader The special soldier (German Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt