Kapitel 38 „Herausforderung angenommen"

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(V/N) P.O.V.

Levi ließ das Wasser ab und er nahm mich auf den Arm. Er setzte mich auf den Hocker und gab mir schnell ein Handtusch.
„Danke."
Ich wickelte es mir schnell um und zog mir die Unterwäsche aus. Ich hörte noch wie Levi sich um drehte und ich konnte mich in Ruhe ausziehen.
„Die Klamotten liegen neben den Hocker."
„Levi, hast du auch mir neue..." doch schon kam er mir ins Wort.
„Ja Unterwäsche auch."
Ich war froh, dass Levi an alles dachte. Ich zog mich schnell um und legte das Handtuch zusammenfaltet auf den Boden.

„Kannst dich umdrehen Levi."
Ich hörte wie Levi sich umdrehte und sich auch schnell anzog. Da ich nichts sehe war es auch Levi egal.
„Levi, macht es dir nichts aus das ich mich nicht umdrehe?"
„In diesem Fall nein. Leider muss ich das sagen, du siehst es ja nicht."
Ich hörte das er es nicht sagen wollte.
„Schon gut Levi, es ist nicht schlimm für mich."
Ich hörte, wie Levi erleichtert war und er nahm mich auf den Arm.
„Du ruhst dich heute noch aus, ich werde deinem Vater beschied sagen."
Ich nickte und Levi ging rüber in mein/unserem Zimmer und er legte mich schnell aufs Bett und deckte mich zu.
„Ich bin kurz weg."
Ich nickte und so schnell konnte ich nicht schauen, schlief ich schnell ein.

Levi P.O.V.

Ich machte mich gerade auf den Weg zur Augenbraue, doch schnell wurde ich aufgehalten.
„Hauptgefreiter?"
Ich drehte mich um und Gunther stand da.
„Tch was."
„Ich wollte fragen, wie lange Petra weg ist."
„Sie ist für 2 Monate zu Hause und kommt erst dann wieder."
Sofort war Gunther erleichtert und bedankte sich und ging.
„Warum hat er so reagiert?" fragte ich mich.
Ich lief weiter zu Augenbraue und als ich ankam ging ich rein, was ehr nicht so gut war.

„Mensch Levi."
„Tch hat einen Grund und zieh dir ein Shirt an."
Erwin machte das auch schnell und schaute mich dann erwartungsvoll an.
„Es geht um deine Tochter."
Und schon kam er auf mich zu.
„Tch, ihr Körper kommt nicht damit klar, dass sie Isst."
„Das habe ich mir schon irgendwo gedacht."
„Ich meinte sie soll sich ausruhen."
„Ist auch besser so, ich würde mit runterkommen."
Ich nickte und ging mit Augenbraue aus dem Büro von ihm.

Wir waren ziemlich schnell unterwegs, da Erwin sich um (V/N) sorgt. Schon verständlich.
„Levi?"
„Tch was ist?"
„Ich hätte gleich eine Bitte an dich."
Wie viele hat der noch?
Wir gingen in (V/N) s Zimmer und sie schlief schon. Erwin ging natürlich gleich zu ihr und schaute nach ihr. Ich dafür schloss die Tür und setzte mich auf den Stuhl.
„Levi, ich bitte dich darum, dass du sie zum einen beim Vornamen ansprichst und zum anderen, dass du sie um alles auf der Welt beschützt."
Mit dem letzten war ich schon verwundert, doch auch gleichzeitig war sie seine einige Tochter.
„Tch, mach ich."

Erwin nickte und setzte sich neben seine Tochter aufs Bett.
„(V/N)?"
Doch sie schlief tief und fest.
„Morgen wird sie mehr Essen müssen."
„Hat sie heute noch nichts gegessen?"
„Tch nein, sie war Baden und hat hier noch was gemacht."
„Morgen werde ich dabei sein."
Oh man.
Ich nickte und Erwin strich ihr durch die Haare.
„Tch Erwin?"
„Ja Levi."
„Warum musste sie im Untergrund aufwachsen?"

Und damit habe ich einen Punkt erwischt, wo er sofort nichts mehr sagte.
„Levi. Sie war im Untergrund da vor acht Jahren noch das Gesetzt war, dass ein Soldat keine Familie haben darf. Doch das sie in den Untergrund dafür kam wusste ich damals auch nicht."
Wie kann man sowas machen bitte?
„Tch, ich glaube dem Generalissimo schlägst du noch eine."
„Werde ich auch."
Man hörte sofort, dass es Erwin ernst meint.
„Was willst du jetzt machen. Soll es jeder wissen, dass (V/N) deine Tochter ist?"
„Nein, ich habe mir ihr abgesprochen, dass wir es noch nicht sagen und sobald es alle wissen, dass sie zwischen den Nachnamen wechseln kann, halt so wie Situation ist."

Levi x Reader The special soldier (German Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt