Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 37 „Baden zu zweit"

Erstmals danke für die 1K Reads. Mich freut es sehr das diese Story das erreicht hat. Vielen Danke an alle die bisher gelesen haben.

Erwin P.O.V.

(V/N) s lachen verschwand, das bedeutete, dass damals was schlimmer passiert sein muss.
„Als ich 16 Jahre alt war, wurde meine Freundin im Untergrund getötet. Sie war die Einzige die mich so akzeptierte, wie ich war. Doch kaum war sie weg, aß ich deswegen nicht viel und dann haben die Leute angefangen mich darauf anzusprechen. Dadurch bekam ich ein geringes Selbstbewusstsein und mir wurde auch immer gesagt, ich soll mehr Essen, doch meinten dann ja ich find da unten nichts. Dadurch kam alles zusammen."
Als ich das hörte kochte in mir die Wut.
„Wenn ich die jemals erwischen sollte, dann..."
Doch weiter kam ich nicht, da (V/N) meine Hand nahm.

„Nein das machst du nicht Dad. Soweit ich weiß, sind die eh gestorben da sie nichts zu essen hatten."
Ich wünsche zwar keinem den Tod, doch die haben das verdient. Ich nahm (V/N) fester in den Arm, da ich merkte, dass es ihr unangenehm war.
„Wir kriegen das hin. Levi kriegt das schon gut hin und du hat auch schon etwas zugenommen, das sieht man."
(V/N) nickte und ich fuhr ihr durch die Haare.
„Dad?"
„Was ist denn (V/N)?"
„Bist du böse auf die wo mich dir weggenommen haben?"
„Du willst nicht wissen wie ich damals geflucht habe."

Sie schaute mich mit großen Augen an und ich setzte sie auf meinen Schoss.
„Ok ich sage nichts mehr."
„Schon in Ordnung (V/N), ich war damals richtig wütend, da die Kinder von den Militärpolizisten bei den Eltern bleiben durften, trotz dass es das Verbot damals gab."
Ich schaute ihr in die Augen und ich sah nur die pure Wut in diesen.
„Was für..."
Doch ich hielt ihr den Mund leicht zu.
„Lass es (V/N) der Generalissimo kriegt es von mir noch, wenn ich ihn sehe. Wer meiner Tochter fast den Tod bringt bekommt es heftigst mit mir zu tun."

(V/N) P.O.V.

Als Dad das sagte machte mich das Stolz.
„Ich würde zum Hauptgefreitem gehen."
„Ich glaube du kannst ihn Levi nennen und wie hat er reagiert darauf?"
„Er war überrascht."
„Typisch Levi zeigt nicht wie es wirklich ist, aber gut. Ich begleite dich, da du noch nicht richtig laufen kannst."
Ich nickte und Dad stellte mich auf meine Beine und half mir.
„Wie gerne ich deine Entwicklung gesehen hätte."
Ich wusste wie schwer das für Dad ist und ich umarmte ihn.
„Ich wünschte mir das auch."

Dad wuschelte mir durch die Haare und half mir dann.
„Aber eins sage ich dir."
Ich schaute verwirrt und Dad legte seine Hand auf meinen Kopf.
„Wenn du einen Freund hast sagst du es mir klar. Ich will hier keine Geheimnisse was das angeht."
Ich nickte und Dad half mir auf dem Weg. Natürlich hörten wir viele Kommentare von den anderen Kadetten, nur uns interessierte es nicht.
„Ihr geht alle euren Aufgaben nach klar!?"
Ich hörte nur wie die anderen sich schnell verzogen und wir liefen weiter.
„Ist das normal, dass die das machen?"
„Zum Teil ja, die brauchen wohl mehr Strafen."

Ich musste einfach lachen und als wir an meinem Zimmer ankamen, ging schon die Tür auf und ich glaube Levi stand da.
„Ah Levi, ich würde sagen, dass ihr beide nachher noch etwas trainiert."
„Tch, hatte ich eigentlich auch vor."
Ähm die Ärzte sagten aber was anderes, aber gut mich freut es.
Levi hielt mich fest und Dad ging dann auch wieder. Levi brachte mich schnell ins Zimmer und ich merkte, dass es ihm nicht gut geht. Levi schloss die Tür und ab da nahm ich ihn in den Arm.
„Levi?"
„(V/N)."
So langsam weiß ich was das bedeutet.

„Na komm du musst dich etwas ablenken Levi, du bist seit einer Woche nur hier drin und zwei Mal kurz mit mir draußen gewesen."
„Aber erst..."
Ich wurde hochgehoben und wurde wo anderes hingetragen. Ich habe auch gehört, dass Levi aus mein/unserem Zimmer ging.
„Du gehst erst Baden."
Oh ja endlich.
Levi schloss sein Büro auf und brachte mich schnell rein und schloss die Tür des Büros diesmal zu.
„Levi?"
Doch auf einmal merkte ich, dass Levi ganz komisch war.