Kapitel 190 „Pass auf, was du sagst"

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Levi P.O.V.

Die letzten zwei Wochen waren mehr als stressig. Der Soldat, wo sich als super wichtig empfindet, raubt Cherry all ihre Nerven und Hanji hatte sie gezwungen, dass sie erstmal nicht arbeitet. Sie hat auch eine offizielle Krankmeldung vom Arzt. Dem gefällt das auch nicht und ich nehme heute mir den Soldaten vor.
„Der kann was erleben."
Ich hatte das ganze auch mit Erwin abgesprochen, da das nun wirklich nicht geht. Wir haben auch von Cherry die Prioritäten bekommen und welche wir es noch weiß machen müssen. Mir taten die Soldaten schon leid, die jetzt nicht zu Cherry kommen konnten, wegen dem Arschloch.
„HEY!"
Ich sah ihn gerade den Gang entlanglaufen und er drehte sich direkt um. Er sah mich und wartete.
„Hauptgefreiter."
„In mein Büro jetzt!"
Cherry war bei Erwin, da ich sie nicht alleine lassen wollte. Sie war immer noch sehr gestresst und (T/N) und (S/N) reagieren darauf schon sehr schnell. Die Beiden merken es einfach.
„Aber warum?"
„Tch, kein „Aber" los!"
Er ging mit mir mit und ich beeilte mich, da wir das nun klären müssen. Ich passte auf, dass er mir nicht auf der Nase rumtanzt, auch wegen der Priorität.
„Wo ist ihre Freundin?"
Ich spannte mich gleich an und knurrte ihn auch an.
„Hauptgefreite (V/N) hat gerade keine Zeit."
Ich sagte das bewusst so, da er es gleich abbekommt. Wir gingen in mein Büro, ehr Cherry und meins, er kam zwar mit, wollte aber immer bei Cherry an den Platz.

„Tch, lass das unverzüglich!"
Er setzte sich schnell auf den Stuhl, vor meinen Tisch und ich setzte mich auch.
„Warum sollte ich nun mitkommen?"
„Wegen der Sache mit Hauptgefreiten (V/N) ihrer Arbeit."
„Ah sie meinen meine Sitzungen. Tut mir leid, Sachen zwischen mir und ihr."
Arrogantes Arschloch.
„Tch, der Esel nennt sich nie zu erst."
Er verdrehte die Augen und mir kam es sehr komisch vor.
„Sehr wohl geht es uns Vorgesetzte was an."
Ich blieb bewusst sehr kalt. Mittlerweile komme ich auch den Soldaten entgegen, auch da Cherry er etwas andeutete, dass es bei machen besser ist.
„Glaube ich ihnen nicht. Es geht nur mich und Hauptgefreite (V/N) was an, auch was da geredete wird."
Ich hörte was raus, was mit nicht gefällt, aber ich wusste es von Cherry, auch da sie dort ehrlich mit mir ist, dass der ihr nur auf die Nerven geht.
„Tch, pass auf was du hier sagst."
Ihm war es wohl nicht bewusst, dass Cherry Mutter ist und unsere Beziehung dadurch auch etwas auf die Probe gestellt wurde, aber ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen, als mit meinen Drei zusammen zu sein. Auch wegen (T/N) und (S/N) würde ich das nie machen.
„Was wollen sie mir damit sagen?"
„Tch, du weißt es."
Er tat so, als ob er es nicht weiß, aber ich weiß, dass er was vorhat.
„Zum anderen bist du nicht Priorität, bei den Sitzungen."
„Da hat mir aber (V/N) was anderes gesagt."
Ich knurrte ihn an und schaute ihn mahnend an, da Cherry auch niemanden erlaubt hat, sie rein mit den Vornamen anzusprechen, außer uns Vorgesetzten und meine Einheit.

„Tch, sag nie ihren Vornamen, außer sie erlaubt es."
„Sie hat es erlaubt."
„Nein hat sie nicht, auch da ich einiges weiß."
Nun merkte er, dass es doch nicht ganz so einfach war, aber ihm war es auch egal. Er redete weiter und ich versuchte ihm es wirklich klar zu machen, dass er nicht mehr zu Cherry soll, da sie nicht so viel arbeiten darf und dass er keine Priorität hat, da andere Soldaten wirklich dringen Hilfe brauchen.
„Wie gesagt Hauptgefreiter, (V/N) hat mir die Erlaubnis gegeben sie beim Vornamen anzusprechen und das ich Priorität habe."
„Tch, komisch nur, dass sie wegen dir nicht arbeiten darf."
Ich sagte es nun bewusst und er schaute mich sehr grimmig an.
„Was sagen sie da!?"
„Tch, die nächste Strafe warte auf dich, durch dein Geschreie."
Ich blieb bewusst bei meiner normalen Lautstärke, da ich weiß, dass meine Drei es bei Erwin hören werden. Bin ich froh, dass alle bei ihm sind und er auch reagieren kann, wenn was ist.
„Schrie nicht so."
„Das ist ihre schuld, dass sie nicht mehr arbeiten darf!"
„Warum meine?"
„Hätten sie (V/N) nicht geschwängert, wäre das ganze jetzt nicht so!"
Nun hatte ich die Schnauzte voll!
„WAS HAST DU DA GESAGT?!"
Er zuckte zusammen und ich ging um den Schreibtisch rum und er versuchte zwar ruhig zu bleiben, aber ihm gelang es nicht.
„SAG DAS NIE WIEDER, EGAL VOR WEM DU BIST, DA DU NICHT WEISST, OB SIE ES GEWOLLT IST ODER NICHT!"
Ich zog ihn gleich mit raus und alleine durch mein Geschreie haben Erwin, Hanji und Mike aus ihren Büros geschaut. Erwin merkte, dass was war, auch da er es sehr wahrscheinlich gehört hat.

Levi x Reader The special soldier (German Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt