Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 112 „Verschärftes Pink"

(V/N) P.O.V.

Levi hat seine Aufgabe fertig gemacht und Dad hat seine Sachen gemacht. Ich saß auf Levi, der mich auch gleichzeitig festhielt. Zwar war der Tag heute sehr nervig, aber auch irgendwo lustig, wegen der Strafe.
„Dad, was steht Morgen an?"
„Ich würde sagen, Levis Therapie, außer er möchte wieder das Training machen."
Ich dreht, ungefähr, meinen Kopf zu Levi, der mir schon durch die Haare wuschelte.
„Wenn Cherry es erlaubt, würde ich sehr gerne Eren und Jean in der pinken Uniformen morgen beim Training sehen."
Ich nickte und ich hielt seine Hand auf, die mir durch die Haare wuschelte.
„Das werdet ihr beide immer gegenseitig machen, damit ihr euch aufregt."
„Ach ne Dad."
Ich wurde hochgenommen und wo hingetragen. Ich hielt mich fest und ich wartete einfach ab.
„Ich glaube, ihr beiden macht heute das Essen, ich halte mich da raus."
Ich wurde abgesetzt und ich nickte. Jemand nahm mich an die Hand und da ich wusste, dass Dad heute uns das machen lässt, war es Levi. Levi erklärte mir alles und ab und an half er mir.

„Dafür das du fast nicht viel kennst, funktioniert es doch gut (V/N)."
Ich nickte und ich half Levi weiter. Er selber musste mir aber mehr helfen, aber genau das war teilweise auch Sinn des Ganzen.
„Hast du es gemerkt Levi?"
„Was meinst du Cherry?"
„(V/N) hat immer ihre Spielchen dabei Levi."
Levi war wohl verwirrt, weswegen Dad es von sich aus auflöste.
„(V/N) ließ dich wieder ihr helfen."
„So langsam sollte ich das echt mal merken."
Ich stellte alles auf den Tisch während Levi, die letzten Dinge tat. Levi setzte sich aber mit mir hin und noch jemand kam in die Küche.
„Kam wohl gerade richtig."
„Das stimmt Mike."
Ich achtete beim Essen drauf, das Levi genau aß, da er doch schon abgenommen hat. Levi aß aber vernünftig und Dad meinte er macht den Rest heute. Ich ging mit Levi, auch da er auch mal ein wenig sich endspannen soll. Levi hatte die ganze Zeit meine Hand und kaum waren wir im Büro und die Türe war zu, wurde ich von hinten umarmt.

„Du und deine unauffällige Therapieaufgaben."
„Aber es hilft dir."
„Und das ist genau der Grund, warum ich dich haben wollte als Therapeutin."
Ich ging mit Levi in unser Schlafzimmer und er gab mir auch schnell meine Sachen. Wir machten uns fertig und so schnell konnte ich nicht „schauen", da war ich mit Levi schon im Bett. Er nahm mich in den Arm und ich strich ihm kurz durch die Haare.
„Du isst mir aber wieder vernünftig Levi."
„Werde ich, das war in der sehr miesen Zeit."
Ich freute mich, dass Levi selber es gemerkt hat. Ich blieb einfach in seinen Armen liegen, aber irgendwann strich er mir über den Rücken.
„Morgen musst du wieder früh aufstehen Cherry."
Ich knurrte, aber Levi gab mir einen Kuss auf den Kopf. Ich kuschelte mich aber lieber an ihn und ich merkte, dass er auch schnell, mit mir, einschlief. Levi weckte mich am nächsten Morgen, doch ich blieb liegen.
„Cherry aufstehen."
Ich verkrümelte mich lieber wieder in die Decke, aber diese wurde mir weggezogen. Ich blieb trotzdem liegen und ich wurde hochgenommen.

Levi P.O.V.

Ich nahm Cherry hoch und setzte sie auf meinen Schoss. Ich hatte mich wieder aufs Bett gesetzt und sie lehnte sich an mich.
„Das mit dem Aufstehen üben wir mal."
Sie knurrte und ich gab ihr die Uniform. Die hatte ich schon rausgelegt und ich musste sie einmal auf die Beine stellen, damit sie sich wenigstens in ihre alltags Klamotte schmiss und sich noch die Uniformjacke drüberzog. Ich tat das auch und ich ging mich mit ihr im Bad fertig machen.
„Was hast du heute geplant Levi?"
„3D-Manöver ein wenig."
Ihre Augen funkelten kurz, aber sie lehnte sich lieber an mich. Ich hielt sie fest und wir gingen raus auf den Flur direkt. Erwin wartete schon und schüttelte den Kopf, als er Cherry sah.
„Ich meinte schon, dass üben wir noch."
„Währe ziemlich gut."
Wir gingen runter und Cherry wurde langsam mal wach. Kaum waren wir im Essenssaal mussten Erwin und ich loslachen. Ich erklärte es Cherry, die auch lachte und die anderen Kadetten lachten auch.