Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 27 „Tag im Freien"

Levi P.O.V.

Als (V/N) wieder wach wurde, war es Zeit fürs Essen. Da fiel mir auf, dass sie es sehr gut macht, was das Essen angeht.
„(V/N)?"
Sie schaute mich sehr verschlafen an und da viel ihr von ihren (H/F) eine Strähne ins Gesicht. Damit sah sich noch niedlicher aus, als sie eh schon ist. Ich strich ihr die Haarsträhne weg und sie schaute überrascht.
„Danke Levi."
Ich strich ihr durch die Haare, was sie ehr weniger mag.
„Levi, wie viel Uhr haben wir?"
„Es ist Mittag und du isst gleich was."
Sie nickte und setzte sich auf, was sich als schwierig erwies, da ich sie noch in meinen Armen habe. Als sie es bemerkte, schaute sie etwas verdutzt aber nur kurz, da ihr glaub ich eingefallen ist, dass ich das immer mache, wenn sie bei mir schläft.

„Levi, hilfst du mir in den Speisesaal?"
„Daraus wird nichts, wir esse hier."
Sie nickte leicht und ich ließ sie los. Nun konnte sie sich richtig hinsetzten und sie fing wieder an zu zittern. Ich wickelte sie wieder in die Decke und sie verkrümelte sich in die Decke.
„Du bleibst hier sitzen und ich hole Essen."
Sie nickte und ich ging runter in den Speisesaal. Dort schauten mich alle an, da ich ja keine Dienstuniform anhabe.
„Hauptgefreiter?"
Ich drehte mich um und Schultz stand da.
„Tch was ist?"
„Wir wollen nur wissen, wo Petra ist."

War ja klar, dass mein Team das sofort wissen will.
„Tch, Petra ist für 2 Monate aus dem Dienst."
Schultz nickte und ging wieder zum Tisch, wo die anderen aus meiner Einheit sind. Ich ging zwei Mal Essen holen und ging wieder nach oben in (V/N) s Zimmer. Als ich in ihrem Zimmer war, blieb ich ruckartig stehen. Ich stellte schnell das Essen auf den Schreibtisch und ging sofort zu (V/N).
„(N/N)!"
Da ich nicht wusste, ob jemand in der Nähe ist. Ich nahm sie schnell hoch und brache sie auf die Krankenstation, da Hanji beim Essen ist. Als ich auf der Krankenstation war, kam sofort ein Arzt angerannt und nahm mir (V/N) ab.
„Ich glaube, ich weiß wer es war."

(V/N) P.O.V.

Als ich wieder zu mir kam, lag auf was Weichem.
„(V/N), alles in Ordnung?" fragte mich Levi.
Ich nickte leicht und Levi half mir auf.
„Der Arzt meinte, dass man dir eine Runtergehauen hat, das nicht gerade ohne war."
Ich nickte und wollte mich nach hinten lehnen, nur mein Kopf tat höllisch weh. Dadurch blieb ich sitzen und Levi reagierte und setzte sich neben mich und ich lehnte mich an.
„Was ist passiert (V/N)?"
„Ich weiß nur noch wie jemand ins Zimmer kam und mir eine übergebraten hat."
„Hast du mitbekommen, ob die Person was gesagt hat?"
„Nur das sie meinte ich habe es verdient und ich meine es war eine weibliche Stimme."
Levi atmete hörbar aus und ich schloss meine Augen. Levi streichelte mir über den Kopf und ich wurde immer müder. Levi tat das noch eine ganze Weile und ich schlief auch schon wieder ein.

Levi P.O.V.

(V/N) schlief wieder ein und ich legte sie wieder hin. Ich weiß, dass es Petra war, da sie erst jetzt ungefähr gehen musste.
„Ich muss dafür sorgen, dass (V/N) nichts mehr passiert, komme was wolle!" dachte ich mir.
Ich blieb bei ihr auf dem Bett sitzen und der Arzt kam rein.
„Hauptgefreiter, (N/N) kann wieder auf ihr Zimmer sie hat nicht schlimme abbekommen."
Ich nickte und nahm (V/N) wieder auf den Arm. Sie schlief einfach weiter und ich ging mit ihr zu ihrem Zimmer. Die anderen auf den Fluren schauten mich verwirrt an, aber sagten nichts da dazu. Ich hatte Glück, denn Kadett Arlert sah mich und machte (V/N) Zimmertür für mich auf. Ich bedankte mich mi einem Nicken und Arlert ging wieder, nachdem er hinter mir die Tür zugemacht hat.

Ich legte (V/N) auf ihr Bett und da wurde sie wach und schaute mich verschlafen an.
„Levi?"
Ich setzte mich zu ihr und sie schaute um sich um zu hören, ob ich da bin.
„Ich sitze neben dir."
Sie nickte und wollte sich aufsetzten, doch ich drückte sie ganz vorsichtig wieder ins Bett.
„Du ruhst dich heute aus."
Sie fing an zu schmollen und das war lustig.
„Schmoll nicht rum, ich kann mir gut denken, wer es war."
Sie nickte und schmollte aber weiter.
„Warum ist das niedlich." Dachte ich mir.