Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 25 „Kontrolle"

(V/N) P.O.V.

Levi und ich lagen so noch eine ganze Weile da, bis Levi sich aufsetzte.
„Ich gehe uns Essen holen (V/N)." informierte mich Levi.
Ich nickte leicht und er stand auf und gab mir wieder seine Jacke. Ich zog sie an und er zog sich wieder seine Stiefel an und ging aus dem Zimmer.
„Wenn ich Petra in die Hände kriege gibt es noch Ärger, sobald es meinem Bein wieder gut geht. Generell meiner Gesundheit und sobald sich Levi von ihr getrennt hat." Dachte ich mir.
Ich kuschelte mich in die Jacke und in die Decke und war froh, endlich nicht mehr so heftig zu zittern. Ich wartete auf Levi, der auch schnell wieder kam und was auf den Nachtisch abstellte.

„Du weißt (V/N), dass du nicht drum rum kommst was zu essen."
Ich nickte betrübt, da ich wusste, dass er nicht lockerlassen würde. Ich setzte mich auf und schon merkte ich zwei Arme an meinen Armen und Levi setzte mich richtig hin, so, dass ich an der Wand lehnte. Doch er legte zwischen Wand und mich das Kissen, damit es nicht unangenehm wird.
„Danke."
Levi setzte sich neben mich und gab mir einen Teller. Ich war etwas überfordert und bleib einfach nur so sitzen. Auf einmal merkte ich eine Hand an meiner Wange und ich schaute etwas verwirrt auf die Seite, wo, glaub ich, Levi saß.
„Überfordert?"
Ich nickte und ich hörte, wie Levi einen Teller wegstellte.

„Levi?"
„Ich kann nachher was essen, du bist wichtiger."
Ich nickte betrübt und Levi half mir beim Essen. Es lief wieder so, wie am Morgen und als ich fertig war aß Levi auch was.
„Levi?"
„Was ist (V/N)?"
„Tut mir leid, dass du erst jetzt was essen kannst." Meinte ich kleinlaut.
Ich schaute nach unten, doch Levi nahm mein Kinn zwischen zwei Fingern und drückte leicht mein Kopf mach oben.
„Solange du isst, ist es mir egal, wann ich esse."
Doch auf einmal machte es klick bei mir.

„Levi, wenn ich Tage nichts Esse, kannst du auch nicht Tage nichts essen."
„Doch kann ich, ich kann das wegstecken, du nicht, du bist zu geschwächt und jetzt hör auf und ruh dich aus."
Ich nickte leicht und legte mich hin und ließ Levi in Ruhe essen. Doch ich wollte nicht alleine so da liegen und legte mich nah an Levi.
„Du hast Angst."
Ich nickte und Levi stellte seinen Teller weg.
„Levi, du musst doch noch fertig Essen."
„Ich bin schon fertig, du hast es bloß nicht mitbekommen."
Levi legte das Kissen wieder auf das Bett und er legte sich wieder neben mich. Levi nahm mich wieder in den Arm was mich freute.
„Du ruhst dich jetzt aus."
Ich nickte und schlief auch schnell ein, da ich einfach immer fertig bin, wenn ich was gegessen habe.

Levi P.O.V.

(V/N) schlief schnell ein und ich war erleichtert.
„(V/N) werde wieder normale." Meinte ich ganz leise zu mir.
Ich vergrub meinen Kopf an ihrer Halsbeuge und schlief auch schnell ein.

~~~~Kleiner Zeitsprung: Nächster Morgen^^~~~~

Als ich wieder wach wurde, war es schon der nächste morgen.
„Levi?" fragte (V/N) verschlafen.
„Wir haben den nächsten Morgen."
Meinte ich und schon schaute sie mich etwas überrascht an. Kein Wunder es war gestern nachmittags, als sie einschlief.
„Moment Mal, ich habe ja länger als 3 Stunden geschlafen." Dachte ich.
Lag das an (V/N)?
„Levi, kannst du mir andere Klamotten gegeben?"
Ich stand auf und ging an ihre Kommode.
„Tch, wird Zeit, dass du eigene Klamotten bekommst."
„Ich weiß, das sind Klamotten von Hanji oder?"
„Ja, die sind von Vierauge, die sind dir auch viel zu groß."
(V/N) nickte und da fiel mir auf, dass wir fast gleich groß sind.

„Du kriegst Klamotten von mir, die passen dir besser."
„Das kann ich nicht annehmen Levi!"
Ich glaube mich tritt ein Pferd, und nein nicht Kirschstein, dieses Verhalten wird immer sichtbarer, dass sie viele Sachen nicht annimmt oder das für sie das nicht selbstverständlich ist oder dass sie es nicht fassen kann, was passiert.
Ich setzte mich neben sie und ich ließ sie in meine Augen schauen, da ich ihren Kopf so drehte.
„Du kannst das annehmen, ich habe genau und du siehst gleich besser damit aus."
Sie nickte leicht und ich suchte ihr schnell Klamotten aus.
„Levi kannst du dich bitte umdrehen?"
Ich ging ihrer Bitte nach und machte auch extra eine lautere Bewegung, dass sie weiß, dass ich mich umgedreht habe.
„Sag, wenn du Hilfe brauchst oder du fertig bist."
„Mach ich."