Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 48 „Vertrauen zu Erwin"

(V/N) P.O.V.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich noch auf Levi der mich im Arm hatte.
„Levi?"
Ich hörte nur ein Grummeln und der Griff um mich wurde fester.
„Levi?"
Natürlich wachte Levi nicht auf, sondern drehte sich mit mir so, dass ich auf der Seite lag und er mich von hinten in den Arm nahm.
„Ok, ich lass ihn schlafen." Dachte ich mir.
Ich fühlte mich auch geborgen und kuschelte mich auch an Levi.
„Ok, ich glaube ich habe doch Gefühle für Levi." Dachte ich weiter.
Ich hörte Levi hinter mir grummeln und wusste das er glücklich ist.

„Kaum zu glaube, dass Levi Depressionen hat."
Doch auf einmal wurde mir die Wange gestreichelt.
„Was?"
„Schon süß wie du aussiehst, wenn du nachdenkst."
Ich wurde rot aber drehte mich um. Ich merkte wie Levi sofort seine Hand wieder an meine Wange tat. Ich kuschelte mich aber an seine Brust und er nahm mich fest in den Arm.
„Was hast du dir jetzt überlegt (V/N)?"
Oh stimmt ja.
„Ein wenig draußen im Wald sein."
„Noch was bestimmtes dazu?"
„Nein, ich will einfach nur etwas draußen sein."
Levi wuschele mir durch die Haare und ich schmollte wieder.

„Ich mag das immer noch nicht."
„Mir egal und ich hätte noch eine Idee, was wir machen können."
Ich schaute ihn fragen und erwartungsvoll an, doch er lachte nur.
„Und die währe Levi?"
„Lass dich überraschen."
Doch so schnell konnten wir beiden nicht reagieren, da ging die Türe auf.
„Worauf soll sich (V/N) lein überraschen lassen~?"
„Mensch Hanji."
„Jetzt sag schon!"
„VIERAUGE RAUS!"
Ähm ich bin auch noch da.
„Ist ja gut."
Hanji ging, anscheinend, aus dem Zimmer und ich kuschelte mich einfach wieder an Levi.

„Hanji nervt."
Ich nickte und Levi setzte sich mit mir auf.
„Ich wollte noch liegenbleiben."
„Nichts da."
Levi hob mich hoch und trug mich aus unserem Zimmer. Ich hörte, wie er in sein Büro ging und wieder ins Bad.
„Willst du duschen oder baden?"
„Duschen währe mal wieder gut."
Levi stellte mich auf meine Beine und wollte aus dem Bad gehen, doch ich hielt ihn auf.
„Hilfst du mir?"
Levi antwortete mir noch nicht, aber als ich seine Hand an meiner Wange merkte, schaute ich etwas hoch.
„Du weißt du musst es nicht mit mir machen."
„Bitte Levi."

Levi P.O.V.

Ich war überrascht, dass sie auch beim Duschen möchte, dass ich bei ihr bin.
„Du weißt ich behalte was an."
Doch sie schaute beschämt zur Seite, bevor sie was sagt.
„Diesmal ohne was an."
Ich schaute sie mit geweiteten Augen an und ich sah auch wie sie rot wurde. Ich merkte das ich auch leicht rot wurde, doch ich nahm sie schnell in den Arm.
„Solange dein Vater davon nichts weiß."
Sie nickte und wuschelte mir durch die Haare.
„Tch."
Wir zogen uns aus und (V/N) tastete sich zur Dusche aber ich half ihr schnell.
„Levi?"
„Ich passe auf."

Sie nickte und ich half ihr in die Dusche. Sofort blieb sie an mir, da sie ja nicht weiß wie was ist.
„Du brauchst keine Angst haben."
Sie nickte und wir duschten uns. Aber ich merkte, dass sie sich nur an meinen Armen festhielt.
„(V/N), du kannst dich auch anderes festhalten."
„Ich will nicht, dass ich dich falsch erwische."
Ich legte ihre eine Hand auf meine Brust und sie wurde leicht rot.
„Darf ich?"
„Ich vertraue dir (V/N)."
Sie nickte und tastete meinen Oberkörper ab, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Sie schaute mich fragend an und ich strich ihr durch die Haare und nahm ihre Hand in meine. Ich ging mit ihr etwas weiter und die andere Hand von ihr legte sie auf meine Schulter.

„Na komm, wir machen uns fertig."
Sie nickte und ich half ihr aus der Dusche. Ich gab ihr ein Handtuch und als sie sich wegdrehte erkannte ich eine Narbe, die quer über ihren Rücken ging. Ich ging schnell auf sie zu und kaum strich ich ihr über die Narbe zuckte sie zusammen.
„Levi."
„Darf ich erfahren woher die stammt?"
„Ein anderes Mal."
„Ok, aber weiß dein Vater davon?"
„Nein, und aktuell ist es besser so."
Ich half ihr und ich band mir selber ein Handtuch um. Ich ging mit ihr schnell in ihr Zimmer zurück, bevor uns ein Kadett sieht.
„Kannst du mir kurz helfen Levi?"
Ich half ihr schnell und sie setzte sich noch einmal aufs Bett.
„Ich geh gleich nochmal zu Erwin."