Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 172 „Prüfung rückt näher"

(V/N) P.O.V.

AN sich tat Levi es echt gut, aber nun war er wieder gesund und trainierte auch gerade die Soldaten. Alle hatten sich nun auch erholt und Frau Sanka konnte nun mit mir weitermachen, auch da sie die Info bekommen hat, dass Levi richtig krank war.
„Konntest du trotzdem etwas lernen?"
„Konnte ich, auch wenn ich mich mehr um Levi gekümmerte habe."
„Das ist gut, weil dann kannst du bald die Prüfung ablegen, auch da du sehr gut vorbereitet bist. Wenn wir für die praktische Prüfung nehmen, müssen wir schauen."
Ich ncikte, auch da ich wusste, dass Levi da nicht dran darf, auch da er weiß, wie ich alles mache.
„Wir da jemand vom Aufklärungstrupp genommen, wo es nicht weiß oder jemand ganz anderes?"
„Sehr wahrscheinlich jemand, der nicht von hier ist, aber das wird noch endschieden."
Ich nickte und Frau Sanka hat mich noch einiges abgefragt. An sich war es kein Problem und auch für diesen Bereich, darf ich meinen Zettel nehmen, auch wegen meinen Umständen. Frau Sanka war sehr zufrieden und wir konnten auch schneller schlussmachen, auch da ich heute Levi helfen musste. Er hatte so viel noch zu tun, dadurch das er krank war und er kam nicht hinterher. Ich verabschiedete mich und ging gleich ins Büro und konnte anfangen. Levi hatte mir auch einiges aufgeschrieben, damit ich nicht was vertausche, was ich aktuell echt gerne mache. Ich hatte auch ab und an Übungswehen, aber das war nicht das schlimme. Ich hörte wie Levi reinkam, auch da er der einige ist, der so reinkam.

„Danke Cherry."
Ich nickte und Levi setzte sich an seinen Schreibtisch. Wir arbeiteten die Dokumente durch und so schafften wir es bis zum Abend alle abzuarbeiten. Die Nachtschichten hatte ich ihn schon längst verboten. So konnte ich damals auch seinen Schlafrhythmus ändern.
„Wie ich sehe funktioniert es bei euch beiden gut."
„Wie kommst auch darauf Erwin."
Ich fand es lustig, aber lachte nicht.
„Gibt es etwas wichtiges Dad?"
„Nur das ich euch nach Hause schicken wollte."
Levi schaute wohl auf die Uhr und schlug sich gegen den Kopf. Das hieß, dass wir zu lange gearbeitet haben.
„Hat Hanji jetzt Zeit?"
„Sehr wahrscheinlich. Hatte sie vorhin keine Zeit?"
„Immer wenn ich kam nein."
Levi zog mich auf die Beine und wir gingen wohl zu Hanji, ehr Dad und er. Ich gehe zu Hanji nicht rein, da für mich es sehr schlimm ist.
„Wie sieht es bei deinen Augen aus Cherry?"
Die letzten Tage konnte ich nichts mehr sehen und Levi wollte immer wieder wissen, ob was ist.
„Aktuell nichts Levi."
„Wenigstens könnt ihr euch wieder auf die nächste vorbereiten."
Dad hatte recht. Wir hatten nun immer eine Augenbinde dabei, was es für mich erleichterte.

„Hanji?"
„Ach da seid ihr."
„Das sollten wir von dir ehr sagen, (V/N) wollte die ganze Zeit schon, dass du bei ihr schaust ob alles in Ordnung ist."
„Oh, das habe ich heute ganz vergessen."
Wir gingen wieder rüber und Hanji schaute sich alles an. Levi saß neben mir und Dad stand an der Wand. Ich mochte diese Untersuchungen nicht richtig, aber sie waren wichtig. Eine zeit lang ging es ja nicht, wegen den Stürmen und man weiß nie, wann der nächste kommt. Ich meinte schon, dass ich irgendwie einen viel stärkeren Wind hörte.
„Ihr beide haltet euch ja an die Vorgaben, also habe ich nichts auszusetzten."
„Wenigstens da ist eine gute Nachricht."
In den Dokumenten waren einige schlechte Nachrichten, auch welche von den Familien, wo die Neulinge auf eigene Faust losgegangen sind. Levi und Dad hatten mir da auch alles schon erzählt.
„Wer übernimmt nun die Familien?"
„Das werde ich selber machen (V/N). Es reicht mir schon, dass die das machen mussten."
„Tch, zu mindestens sind es nur die."
„Der einige Vorteil Levi. Ich muss jetzt zu meinen neun Titan!"
Ich musste mir wieder die Ohren zuhalten und Hnaji ging schnell.
„Ich wusste nicht, dass sie einen neune hat Levi."
„Sie hat drauf gedrängt, aber du bleibst weg Cherry!"
„Werde ich."
Ich bin doch nicht Lebensmüde.
„Ihr beide solltet jetzt eh mal gehen, bevor es noch dunkler wird."