Kapitel 132 „Nun Frei"

32 0 0
                                    

(V/N) P.O.V.

Alle hatten noch Fragen an uns, aber das klärten die anderen für uns. Levi war von dem ganzen nun befreit, was auch heißt, dass er sich nun auf die letzten Schritte konzentrieren kann, aber auch wieder auf sein eigenes Training, dass wir ausgesetzt haben. Ich darf keins mehr machen, auch da Levi es mir verboten hat.
„Du sagst mir, wenn du wieder hoch möchtest Cherry."
„Mach ich Levi."
Levi strich mir über den Kopf und ich lehnte mich an ihn. Da nun auch bekannt gegeben ist, dass Levi und ich ein Kind erwarten, sind auch schon ein paar Dinge erledigt.
„Darf ich dir nachher helfen Levi?"
„Du meinst aber hoffentlich nichts was mit Training oder so zu tun hat."
„Bei ganz normalen Sachen."
„Dann ja."
Ich nickte und blieb angelehnt an Levi. Für uns hat das Versteckspiel nun auch ein Ende. Alle wissen nun auch, warum Levi sich nicht getrennt hat, aber sie konnten es verstehen. So eine Lüge versuchen zu verbreiten ist einfach nur unerhört.
„Wie geht es dir eigentlich Levi?"
„Erzähle ich dir oben Cherry."
Alleine an seinem Tonfall merkte ich, dass er gerade auch etwas Ruhe braucht. Ich zog ihn vorsichtig hoch und er verstand, dass wir nach oben gehen. Er führte mich, gab aber wohl Dad noch kurz Bescheid.

„Levi?"
„Gleich Cherry."
Ich lief weiter mit Levi mit und er achtete drauf, dass mir nichts passiert. Ich hörte, wie wir in unser Büro gingen und Levi dich Türe schloss.
„Wie geht es dir Levi?"
Ich wurde sofort in den Arm genommen und ich legte meinen Kopf bei Levi ab.
„Meine Cherryblossom."
„Jetzt kannst du es vor allen zeigen."
„Nur durch dich."
Ich wurde leicht rot und Levi gab mir einen liebevollen Kuss. Ich erwiderte diesen und ich strich mir über den Kopf. Ich legte wieder meinen Kopf bei ihm ab und er war nun auch glücklich.
„Wie wird das nun der Bevölkerung mitgeteilt?"
„Der Generalissimo wird das machen Cherry."
Ich nickte und Levi setzte sich mit mir aus Sofa. Ich selber war nun auch erleichtert, auch nicht mehr aufpassen zu müssen. Ich lehnte mich an Levi und er nahm mich seitlich in den Arm.
„Du bleibst trotzdem noch bei mir. Auruo wird auch noch festgenommen, da er wohl doch tiefer drinnen steckt, als man es dachte."
„Deine Einheit hat sich nun wirklich verkleinert Levi."
„Tch, ich habe lieber ehrliche Leute in meiner Einheit, als so welche die sogar illegale Dinge tun."

Ich nickte und Levi strich mir einem kurz über meinen Bauch. Er war nicht ganz so der Fan davon es ständig zu machen, ehr wenn wir beide etwas alleine sind oder er es in Ordnung fand.
„So früh hätte ich es zwar nicht den anderen verraten, aber es hat uns jetzt alles vereinfacht."
„Ich auch nicht, aber jetzt bist du frei Levi."
„Nicht ganz. Ich bin an dich gebunden."
Ich wusste das es ein Spaß von Levi war, aber ich schüttelte lächelnd den Kopf.
„Bist du nicht."
Dafür kassierte ich schon eine auf den Hinterkopf, aber ich wusste worauf er rauswollte.
„Teilweise schon, aber auch weil ich es will. Ich lass dich doch mit unserem Kind dann nicht alleine."
„Das weiß ich doch."
Ich gab Levi einen Kuss auf die Wange und er zog mich auf die Beine.
„Ich glaube wir genießen mal etwas Zeit zu Zweit."
Ich nickte und Levi führte mich zum Bad. Ich wusste das er mit mir in die Badewanne ging, aber das war für mich genug. Ich half Levi etwas, aber er wollte es lieber machen, nicht weil er mir es jetzt nicht mehr zutraut, nein, er machte es mir deutlich.

„Danke Levi."
„Ich weiß, dass du verstanden hast, warum ich es machen wollte."
Ich nickte und ich tastete mich zu ihm. Er nahm mich in den Arm, aber ich zog ihm das Oberteil aus. Er verstand und tat das auch bei mir. Er strich mir über den Kopf und ich lächelte ihn, vermutlich, an.
„Das wirst du wohl immer noch weiterhin machen."
Ich nickte und Levi und ich zogen uns fertig aus. Er half mir rein und setzte sich hinter mich. Er legte seine Hände an meine Taille und ich lehnte mich an ihn.
„Die nächsten Tage wird etwas anstrengend Cherry."
„Das weiß ich, aber bei dir bin ich sicher."
„Sehr wahrscheinlich."
Ich wusste das Levi sehr Realistisch denkt und eine Gefahr nicht ausschließt. Das verstehe ich auch und ich nickte. Gleichzeitig war es für uns auch ein paar Tage Erholung. Auch gerade war es für uns einfach etwas Erholung. Ich wusste, dass ich so schnell nicht mehr zurück zum Aufklärungstrupp kommen werde, aber ich bringe dann meine zukünftige Familie nicht in Gefahr.
„Soll ich dann später weiterhin hierbleiben oder wie sieht das aus Levi?"
„Das klären wir mit deinem Vater in Ruhe."
Ich nickte und Levi strich mir etwas über die Seite. Levi war nun auch entspannt, da ich wusste und gemerkt habe, dass er unten etwas angespannt war, wegen mir.

Levi x Reader The special soldier (German Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt