Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 147 „Beschlossene Therapeutin"

(V/N) P.O.V.

An sich haben wir den Tag nicht wirklich was gemacht, außer dass wir ab und an Snowdrop von der Treppe wegbekommen mussten. Ich frag mich ehr woher sie sich das abgeschaut hat, weil das habe ich ihr nicht beigebracht. Levi und Dad fand das nicht toll, da Snowdrop beiden immer die Haare anknabberte.
„Also langsam reicht es echt!"
Ich vermute Mal, dass Snowdrop wieder da war. Ich stand auf und tastete mich vorsichtig zur Terassentüren. Sofort wurde ich angestupst, aber ich schickte Snowdrop wieder in den Garten. Ich hörte wie sie ging und sich wohl hinlegte. Jemand zog mich vorsichtig weg und die Terassentüren wurde geschlossen.
„Danke (V/N)."
„Ich habe ihr das nicht beigebracht."
„Tch, entweder jemand anderes oder sie hat es sich selber beigebracht."
„Ich kann mir auch vorstellen, dass das Hanji war."
„Der traue ich alles zu."
Ich nickte und tastete mich zu Levi, der mir erstmal half. Gerade war ich wieder etwas verpeilt, aber Levi hatte Geduld.
„Solange du mir in den Zustand nichts in der Küche machst."
„Werde ich nicht Levi. Das kann ich dann schon noch unterscheiden."
„Dann ist es ja gut."
Levi führte mich zum Schreibtisch, da ich eigentlich wieder was zeichnen wollte, aber ehr mit Snowdrop beschäftigt war.
„Danke Levi."
Levi strich mir über die Schulter und ich konnte nun wieder zeichnen. Levi selber räumte nochmal ein paar Dinge um und Dad half ihm da. Ich wollte etwas Pause davon, was jeder verstehen konnte.

An sich war ich auch gerade froh, dass Dad uns mit den letzten mini Sachen hilft. Mir viel nun auch wieder ein, was ich angefangen habe. Ich hatte für Levi einen Pullover angefangen, auch damit er wieder einen mehr hat. Ich sagte ihm dazu nichts, da er mir gesagt hätte, dass ich das nicht machen muss. Gleichzeitig werde ich später auch was für unser Kind machen, aber erst, wenn ich weiß, wie viel Stoff ich überhaupt brauche. Fürs erste holen wir uns da was, aber ich meinte auch zu Levi, dass ich da auch einiges selber machen werde.
„Levi?"
Jemand kam zu mir und ich meinte, dass er sich mal mit dem Rücken zu mir drehen soll. Das tat er auch und Dad sah, was ich nun mache. Auch alleine da ich es an seiner Reaktion gehört habe.
„Was genau wird das Cherry?"
„Wirst du irgendwann Mal sehen."
Ich nahm den Pullover weg und Levi konnte sich nun wieder umdrehen. Mir wurde etwas auf den Kopf gehauen, aber ich wusste, dass Levi was geahnt hat.
„Du kannst es echt nicht lassen mir war zu machen oder?"
Ich schaute unschuldig und Dad fand das lustig.
„Lass sie doch Levi. Solange sie es gerne macht."
„Wenn sie es nicht ständig macht, habe ich nichts dagegen."
Ich nickte und nähte weiter. Ich tat das alles langsam, auch da es für mich, ohne Augenlicht, doch schwieriger ist. Nur jemand nahm mich hoch und setzte mich aufs Sofa. Mir wurden meine Sachen gegeben und ich knurrte auch.
„So ist es besser."
„Dad."
Ich fand das nicht ganz so lustig wie Levi, aber spätesten er hätte mich aufs Sofa gesetzt.

„Ist auch besser für dich."
Ich ignorierte das Mal und konzentrierte mich wieder. Levi und Dad meinte auch, dass sie noch ein paar Sachen aufarbeiten müssen, auch bezüglich Levi seinen Wiedereintritt.
„Wie lange wird Levi noch brauchen (V/N)?"
Dad erschreckte mich damit, weshalb ich mir richtig in den Finger stach.
„Verdammt."
Mir wurde der Pullover weggenommen und jemand nahm meine Hand.
„Blutet nur ein wenig, aber es geht."
„Tipp mich an oder mach eine deutlich hörbare Bewegung."
„Ja wäre um einiges schlauer gewesen."
„Was genau meintest du nun?"
Ich hatte nicht hingehört, auch da ich mich da schon konzentrieren musste.
„Wie lange glaubst du braucht Levi noch?"
„Wie ich gestern sagte, wenige Wochen. Es kommt auch auf Levi drauf an."
„Tch, wenn du sagst, dass es passt bin ich erleichtert."
Ich nickte, nur eine Sache interessierte mich schon.
„Was genau passiert jetzt mit dem Vollidioten?"
Dad und Levi wussten sofort, wenn ich meine, da ich auch noch meine Rache bezüglich meines Armes offen habe.