Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 173 „Prüfung"

Levi P.O.V.

Wir hatten Cherry noch etwas vorbereitet auf ihre Prüfung, da diese heute stadtfindet. Ich war selber nervös, da es für Cherry wichtig ist, auch da sie so ihre Lizenz bekommt. Als sie mir geholfen hat, hat man es so geregelt, dass es als Teil ihrer praktischen Erfahrung gilt. Cherry ist noch einer der wenigen, die die alte Prüfung nun ablegen. Es gibt schon eine Neue, aber da sie kurz vor Änderung angefangen hat, gilt bei ihr die alte. Bei der Neuen muss man noch andere Dinge machen.
((A/N): Eigentlich muss man ein 3-jähriges Bachelor- und ein 2-jähriges Masterstudium mit einer psychotherapeutischen Prüfung ablegen. Ich ändere das hier um, dass es passt.)
Ich durfte auch nun nicht zu Cherry. Heute Morgen durfte ich noch bei ihr sein, aber als wir aufs Gelände kamen, musste ich gehen. Ich machte mir schon Gedanken, aber auch gleichzeitig waren es Leute, die sehr auf Cherry aufgepasst haben, dass habe ich von weitem gesehen.
„Sie schafft das Levi."
„Das weiß ich Erwin. Ich mach mir ehr um was andere Gedanken."
„Um die kleinen richtig?"
Ich nickte und ich merkte eine Hand auf meiner Schulter.
„Sie werden den drei nichts tun, ich kenne die Leute."
Das erleichterte mich und wir warteten. Derjenige wo an der praktischen teilnimmt ist auch da, da diese auch heute stadtfindet, bevor Cherry doch noch die neuen Regeln bekommt. Sie war heute sehr müde sein, aber sie bekommt eine gute Pause. Heute zeigt sich auch, ob Hazel dafür geeignet ist. Cherry will sie aber auch nicht mehr hergeben.

„Ich mach mir auch Gedanken Levi, nur wir können nur abwarten."
Ich nickte und ging wieder ins Büro, auch da ich noch etwas machen muss. Hazel wird auch von Leuten gerade beobachtet. Snowdrop war auch bei ihr, da sie ja auch ausgebildet ist. Ich arbeitet etwas, auch damit ich mir nicht noch größere Sorgen mache. Bei Cherry hat sich da so entwickelt, auch vor ihrer Schwangerschaft. Ich schaute etwas raus und sah, dass man sich gut um Snowdrop und Hazel kümmerte.
„Wenigstens funktioniert das."
Die anderen warne heute auch leise, auch da es Cherry nur ablenken wird. Man muss bei ihr bedenken, dass sie ja besser hört. Irgendwann kam Erwin rein und brachte mir auch neue Dokumente. Diese hatten sich nun auch wieder angehäuft."
„Wo kommen die nun her?"
„Frag lieber nicht."
Ich konnte das nun echt nicht gebrachen.
„Hat sich das mit den Familien geklärt?"
„Bis auf das einige es auf uns schieben ja."
„Das ist nichts Neues."
Erwin ging wieder und ich arbeitete weiter, bis die Bürotüre aufging und Cherry reinkam. Sie war müde, weswegen ich sie gleich ins Bett brachte. Jetzt durfte ich bei ihr sein, nicht dass es ihr schlecht geht. Gleichzeitig kam einer von der Aufsicht und sah, dass ich Cherry ins Bett brachte. Ich ging auch wieder an den Schreibtisch, aber man vertraute mir, dass ich nichts im Schlafzimmer versteckt habe. Derjenige setzte sich aufs Sofa und beobachtete mich. Ich kann das zwar nicht leiden, aber in diesen Fall lass ich es über mich ergehen. Cherry darf sich dann später auch zu mir setzten, aber nicht mit mir reden. Man fühlt sich echt so, als ob man was verbrochen hat.

„Bin ich froh, wenn der Tag vorbei ist."
Ich arbeitet weiter und Cherry setzte sich irgendwann neben mich. Sie war nun wieder besser drauf, aber man merkte ihr an, dass es doch viel war. Derjenige kam zu uns und ihr Blick sprach Bände. Sobald man das bemerkt, wir die Pause verlängert, was auch der Fall war. Ich merkte ihr auch an, dass ihr die Situation mit dem nicht reden nicht gefällt. Sie fühlt sich wohl auch so, als ob wir uns gestritten haben. Ich schloss ihr die Schreibtischschubladen auf und sie konnte sich was zum zeichne nehmen. Derjenige schaute mir über die Schulter und nickte, als er sah, dass es nur Zeichenmaterial war. Cherry konnte sich nun so etwas endspannen und als sie das „Ok" gab, ging sie raus. Ich ging mit raus, auch da ich draußen sein darf nun. Erwin kam auch, aber wir hielten Abstand.
„Geht es bei ihr?"
Ich nickte aus Sicherheitsgründen. Erwin durfte zwar mit ihr nicht reden, aber mit uns anderen. Ich dürfte es auch, aber ich blieb da etwas auf Nummer sicher. Erwin verstand es und ich antwortete ihn, als Cherry bei den Pferden war und wir an der einen Koppel, die weitgenug weg war.
„Sie hat sich gut ausgeruht, aber sie hat doch etwas mehr Zeit gebraucht."
„Das hört sich schonmal gut an."
„Was ist, wenn sie die Theoretische Prüfung nicht besteht?"
„Bei (V/N) gibt es einen Ausgleich, durch ihre Blindheit und zum anderen wird dann nochmal anderes Bewertet."
Erwin setzte sehr viel auf Cherry, auch da wir sie brauchen, aber alleine da Frau Sanka sagte, sie sie es schafft, sind wir sehr zuversichtlich.