Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 73 „Tag am See"

Levi P.O.V.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde lach Cherry noch ganz ruhig auf mir.
„Ich liebe dich einfach Cherry."
Ich strich ihr vorsichtig durch die Haare und sie grummelte. Ich musste leicht lachen da es einfach jedes Mal niedlich ist.
„Cherryblossom?"
Sie drehte sich einfach nur und ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
„Cherryblossom."
Sie hebte ihren Kopf und ich setzte mich mit ihr leicht auf.
„Levi?"
Ich lehnte mich nach hinten und sie legte ihren Kopf auf meiner Brust ab. Ich sah mir Cherry an und sie sah noch etwas mitgenommen aus von gestern. Doch auf einmal fing sie wieder an zu weinen. Ich wusste auch warum, da sie meint sie sei nicht perfekt für mich.
„Cherry für mich bist du so perfekt.

!Achtung Triggerwarnung Essstörung!

(V/N) P.O.V.

Levi sagte mir immer wieder, dass ich für Ihn perfekt bin. Ich weiß aber nicht warum. Ich habe kein Augenlicht, eine unschöne Narbe auf den Rücken zudem noch eine schnellere Heilung und noch eine Essstörung.
„Levi?"
„Cherry es ist alles gut."
„Wie kann ich für dich perfekt sein Levi?" fragte ich unter Tränen.
„Cherry, ich liebe dich und ich meine das ernst da du perfekt für mich bist. Mir ist es egal wie und was du für Macken hast. Das bist du und zum anderen warum soll ich nach dem Aussehen gehen? Ich habe mich in deinem Charakter verliebt. Mir war das wichtig. Aber für mich siehst du auch einfach perfekt aus."
Damit gab er mir einen Kuss und ich musste wieder weinen.
„Cherry, nicht weinen."
Ich nickte nur und Levi strich mir die Tränen weg. Ich gab ihm auch einen Kuss und wir setzten uns richtig hin.

„Wie geht es dir Cherry?"
„Besser."
Levi gab mir einen Kuss auf die Stirn und wir standen langsam auf. Levi half mir und ich tastete mich langsam zum Schrank vor.
„Etwas rechts Cherry."
Ich tat es auch und fand ich auch. Ich hörte wie Levi den Schrank öffnete und er mich alles nacheinander gab.
„Levi?"
„Ja Cherry."
„Darf ich einen Pulli von dir haben?" fragte ich etwas leiser.
Ich hörte wie Levi was suchte und er es mir gab, dafür aber was anderes wieder einräumte.
„Natürlich."
Levi führte mich vorsichtig zum Bett und wir setzten uns wieder. Ich legte alles ab und wir zogen uns um. Levi legte mir was in die Hand und ich war verwirrt.

„Ist dein Pullover Cherry."
Ich zog in mir drüber nur Levi strich mir durch die Haare.
„Falschrum Cherry."
Levi half mir und ich lehnte mich an ihn.
„Was machen wir heute Levi?"
„Etwas nach draußen, das würde deinem Kopf guttun Cherry."
Ich nickte und nahm Levi seine Hand. Wir gingen aus unserem Schlafzimmer und sofort merkte ich was.

!Achtung Triggerwarnung Depressionen!

„Levi, ist alles gut?"
„Nein."
Ich nahm ihn in den Arm und er legte seinen Kopf bei mir an. Ich strich ihm über den Kopf und er endspannte sich.
„Zeig es den anderen Levi ja?"
Ich spürte wie er nickte und wir gingen langsam aus unserem Büro. Levi nahm meine Hand und wir gingen weiter. Levi hielt die ganze Zeit meine Hand und er half mir aber auch, damit ich es hinbekomme.
„Geht es Levi?"
„Ja, nur ich möchte macht, dass man dir..."
Ich legte sanft meine Hand vor seinen Mund und er verstand wohl. Wir gingen nach draußen und da hörte ich schon ein paar reden, nur als ich eine Beleidigung hörte schnallte mein Kopf in die Richtung.
„Was war das!"
Derjenige lachte, jedoch hörte das schnell auf.

„KADETT KIRIGAYA!"
Das war Dad.
Levi und ich liefen langsam die Treppen runter, jedoch half mir Levi, da ich fast den Satz nach vorne gemacht habe.
„Danke Levi."
„Das mach ich doch gerne."
Levi lenkte mich und als wir bei Dad und so waren, hielt mich Levi vorsichtig auf.
„Kadett Kirigaya, sie WISSEN was ist, wenn der Hauptgefreite mit SEINER Therapeutin ARBEITET!"
„Die kann es doch eh nicht."
Damit war es aus bei mir. Es reicht schon, dass er mich nicht mag, aber sagen das ich es nicht schaffe Levi zu helfen, das ist zu viel. Ich klatschte ihm so eine das man es extrem hörte.
„NA WARTE DU..."
Jedoch gab ich ihm diesmal eine mit der Faust und brachte ihn zu Boden.