Kapitel 199 „Geburtstag"

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(V/N) P.O.V.

Alleine die erste Woche nach der Hochzeit, waren einfach perfekt. Levi selber war nun sehr endspannt und wir konnten auch (T/N) und (S/N) mehr beschäftigen. Da die Beiden auch Morgen Geburtstag haben, haben wir auch Dad eingeladen. Wir wollten es als Familie feiern, da die Beiden auch besonders sind.
„Levi?"
Levi musste mir helfen, da ich die Beiden gerade beschäftige.
„Was brauchst du Cherry?"
„Von den Beiden die Sachen, wo sie draufbeißen können."
Die Beiden machen das immer mehr, weswegen wir mehr haben. Levi gab sie mir und setzte sich neben mich.
„Kannst du es nun glauben, dass wir den gleichen Nachnamen tragen?"
„Langsam ja."
Wir hatten uns entschieden, dass ich Levi seinen annehme. Dad wusste es schon, auch da er uns da nicht reingeredet hat. Wir haben schon die ersten Sachen auch umschreiben lassen, vor allem (T/N) und (S/N) ihren Nachnamen. Da hatte Levi gesagt, dass sie meinen damals bekommen.
Nun heißen sie auch Ackermann.
„Du weißt, ich hätte auch deinen angenommen."
„Das weiß ich, aber die hätten nicht ganz zu dir gepasst."
„Solange du dich dran gewöhnst, habe ich kein Problem damit."
Levi gab mir einen Kuss und ich kraulte ihn etwas. Er grummelte wieder zufrieden und er freute sich immer, wenn ich das tat. Da (T/N) und (S/N) viel Zeit in ansprechen nehmen, ist Levi nochmal müder als damals.
„Das kannst du wieder viel öfters machen."
„Solange mich unsere Zwei nicht noch mehr in Anspruch nehmen."
„Sonst mach ich das, während du mich kraulst."
„Können wir mal ausprobieren."
(T/N) und (S/N) schauten uns an und Levi nahm sie auf den Arm.

„Ihr lasst mich doch etwas eure Mama Zeit verbringen."
Für Levi und mich war es seltsam uns selber als Mama und Papa zu nennen.
„Auch seltsam für dich Levi?"
„Definitiv."
Ich kraulte Levi weiter und er beschäftigte (T/N) und (S/N). Die Beiden fanden es toll, dass Levi nun da ist, da sie doch sehr an ihm hängen, wenn er von der Arbeit kommt.
„Die Beiden wollen dich öfters dahaben."
„Ich glaube, das können wir in ein paar Wochen klären."
Ich nickte und ging nun in die Küche. Ich machte für Levi und mich einen Tee und er setzte sich auf das Sofa. (T/N) und (S/N) waren in dem Laufstall, mittlerweile hat es Levi mir gesagt, was es ist, auch wenn sie aktuell nur robben.
„Da hast du was Gutes gefunden Levi."
„Ich habe etwas nachgelesen und es hieß, dass es einfacher ist, wenn das Kind, ehr die Kinder, was haben, wo sie auch spielen können, ohne das was passiert, aber auch, wo sie sich später hochziehen können."
„Ich kann mich einfach auf dich verlassen."
„Und ich mich auf dich."
Ich ging mit dem Tee zu Levi und er setzte mich neben sich.
„Ich finde es toll, dass du dich selber reingehängt hast. Ich wollte dich nicht stressen."
„Ich hatte ein Ziel und das hatte ich erreicht."
„Aber nicht, weil ich dich gehetzt habe?"
Ich wusste, dass sich Levi noch Gedanken darüber macht, aber das war es nicht. Da ich das Go von Hanji hatte, wollte ich eh wieder anfangen. Ich hatte lange genug Pause.
„Ich hätte mich eh nicht stressen lassen und zum anderen hatte ich lang genug Pause."
Diese Pause fande ich absolut schlimm.
„Ich hatte schon bemerkt, dass du ungeduldig wurdest."

Ich knurrte Levi an und (T/N) und (S/N) jammerten nun etwas. Wir vergessen es, bis heute, dass die Beiden das nicht mögen."
„Mist."
Levi nahm sie hoch und wir beruhigten sie. Sie verstanden nicht, warum wir das machen, aber an sich, sobald sie bei uns sind, sind wie wieder ruhig.
„Solange ihr später uns nicht ständig böse anschaut, glaube ich, dass es funktionieren wird.
„Ich glaube ehr weniger, dass die Beiden uns später böse anschauen."
„Ich hoffe es."
Ich setzte (T/N) und (S/N) wieder in den Laufstall und Levi konnte seinen Tee trinken.
„Immer noch der Meinung Cherry?"
Ich war gerade verwirrt, aber Levi klopfte neben sich. Er tat es selten, auch da er mir nicht das Gefühl geben will, dominanter zu sein. Er wusste schon, dass er gegen mich hier nicht wirklich ankommt. Ich setzte mich neben ihn und er nahm mich in den Arm.
„Immer noch nur zwei?"
Nun verstand ich es, aber ich merkte, dass es nur Spaß war.
„Wenn du uns in knapp 10 Monaten dann ein neues Haus baust, komplett innen fertig machst, mit den Möbeln, das jetzige verkaufst und dann noch an meine Wünsche und der der Kinder denkst gerne."
Nun musste Levi lachen und ich gab ihm einen Kuss.
„Dann bin ich ja Maurer und nicht mehr Soldat."
„Finde den Fehler."
Levi nahm mich in den Arm und ich sah ihn wieder lächeln. Er tat es nur bei uns ziemlich, bei den anderen nicht.
„Nein, zwei rechen Cherry. Die Beiden brauchen jetzt schon unsere Aufmerksamkeit und ein drittes ist zu viel. Zum anderen, wie du damals sagtest: Wäre es nur eins gewesen gerne."
Ich gab Levi einen Kuss und er strich mir durch die Haare.
„Zum anderen, will ich deinen Körper nicht noch weiter beanspruchen."

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⏰ Letzte Aktualisierung: 6 days ago ⏰

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Levi x Reader The special soldier (German Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt