Hey meine Lieben ;)
Vielen Dank an das neue Sternchen, ihr seid wirklich der Wahnsinn!!
Auch ein großes Dankeschön an PhoenixGirl99 , Kids Schwester, Yuki Mikaelson, Haruka03, Gol D Kira und Lyana , ich hab euch sooooooooooo sehr lieb <3
Ab jetzt wird es wieder spannend ;P
Schöne Woche und man liest sich,
Icebloom<3Ausgelaugt lasse ich mich vornüber ins Bett fallen . Verdammt , war der Tag anstrengend ! Ohne groß weiter nachzudenken , streife ich mir mein Kleid über den Kopf und meine Schuhe von den Füßen . Aber was habe ich schon erwartet , mein erster Arbeitstag nach ungefähr fünf Monaten . Und dann am Abend gleich noch ein Auftritt in der Bar . Aber ich wollte ja nicht auf Marco hören , dass es sehr anstrengend wird . Und trotzdem bereue ich es nicht , ganz im Gegenteil ich fühle mich lebendig . Lebendiger als ich den letzten Monaten und das Schmerzen in meinem Knöcheln macht mich Stolz . Ich habe endlich mal wieder was geleistet und nicht weiterhin blöd auf der faulen Haut gelegen . Und trotz der ganzen Arbeit ist mir diese merkwürdige Begegnung mit Shanks nicht aus dem Kopf gegangen , ja selbst jetzt , wo ich schon halb im Koma bin , denke ich daran . Was hat es damit auf sich ? Was hat er mit Marco´s Beruf gemeint ? Wieso verstärkt sich eigentlich das Gefühl schon wieder angelogen zu werden ? Kann es nicht einmal einfach sein ? Doch noch bevor ich weiter darüber nachdenken kann falle ich schon in den Koma ähnlichen Schlaf . Auf meinem Bauch , in Unterwäsche , quer über unserem Bett , mich stört es nicht .
Sanfte Finger streichen über meinen Rücken auf und ab . Dort wo sie entlang streichen bildet sich eine kleine Gänsehaut und ich muss anfangen zu lächeln . Es gibt nur einen der mich so anfasst und bei dem es sich einfach so richtig anfühlt . Genießerisch lasse ich meine Augen geschlossen und konzentriere mich einfach auf das sanfte Streicheln . „Ich weiß , dass du wach bist .“ , erschrocken quietsche ich auf als ich seinen warmen Atem an meinem Nacken spüre . Aus reinem Reflex raus richte ich mich auf , werde aber sofort wieder in die Federn gedrückt . Seine Lippen streicheln meinen Hals und ich keuche auf . Noch immer spüre ich den Schlaf in meinen Gliedern . Doch bei den immer fordernder werdenden Berührungen verfliegt sie schnell . Mit all meiner Kraft stemme ich mich hoch und drehe mich um . Ich gebe ihm eine kurzen Kuss auf die Lippen , bevor ich mich auf meine Seite des Bettes verkrümele und mich unter der Decke verstecke . Ich will schlafen ! Ich höre ihn seufzen , bevor er sich seine Sachen auszieht und sich die Matratze neben mir einsenkt . Ich spüre seinen warmen Arm an meiner Seite und lasse mich willig an seine Brust ziehen . Müde , woher auch immer das so plötzlich wieder kam , drehe ich mich um und lege meinen Kopf in seine Halsbeuge . „Wie war dein Tag ?“ , frage ich leise und lege meine Hände auf seine warme Brust um mich noch ein Stückchen näher an ihn zu ziehen . Das sind meine Lieblingsmomente mit ihm , einfach nahe bei ihm zu sein . Seine Wärme spüren zu können ohne wirklich etwas machen zu müssen , diese Ruhe zu haben . „Wie immer , Ace und Thatch haben sich heute einen Kampf mit Bürostühlen und Besen geliefert .“ , sagt er und streicht mir über die Haare , die auf meinem Rücken liegen . Kichernd stelle ich mir das wirklich vor , wie bei diesen alten Wettkämpfen . Ich unterdrücke ein lautes losprusten , wieso wundern mich solche Situationen überhaupt nicht mehr ? „Und ansonsten ?“ „Alles so wie immer , es gab Leute die nerven , Leute denen man mal die Ohren lang ziehen musste und einfach diesen nervigen Papierkram . Und bei dir ?“ „Na ja ...“ , unschlüssig , ob ich ihm von Shanks erzählen sollte oder nicht bleibe ich still . Das fällt ihm natürlich auf und er richtet sich leicht auf „Was ist los ?“ , Sorge schwingt in seiner Stimme mit und mir wird sofort warm ums Herz . Ich kann ihn einfach nicht anlügen , so wie er es mit mir nie machen würde . „Shanks kam heute auf mich zu , meinte etwas von wegen er sei froh , dass es mir gut ginge . Und er hat so komische Andeutungen über deinen Beruf gemacht .“ , sage ich leise , ich spüre wie er sich verspannt und mich seine Hände fester an ihn pressen . „Was hat er genau gesagt ?“ , fragt er nach und nun ist wieder seine emotionslose Stimme da . „Nur etwas von wegen er könnte es nicht glauben und dann ist er auch schon wieder abgehauen , ich habe echt keine Ahnung , was er mir damit sagen will . Aber ich vertraue dir , da kann er so viel Zeug erklären wie er will .“ , beruhige ich ihn und gähne einmal . Stille breitet sich drückend über uns aus . „Mina , ich glaube ich muss ...“ „Kann das nicht bis morgen warten ? Ich bin echt fertig . Ich liebe dich .“ , kaum habe ich die Worte ausgesprochen befinde ich mich auch schon im Land der Träume . Hätte ich früher gewusst was er mir sagen wollte , dann hätte ich ihn nie unterbrochen .
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One Piece: Wundervolles Chaos
FanfictionWundervolles Chaos von Icebloom das ist die Orginal Autorin Gegen ihren Willen wird Mina, eine Außenseiterin wie sie im Buche steht, eine Klasse hochgestuft. Dass dabei die beisten größten Mädchenschwärme auf sie aufmerksam werden passt ihr gar nic...