Hey meine Lieben ;)
Schönen Freitag euch allen und einen guten Start ins Wochenende ^^
Und irgendwie habe ich im Moment Zeitmangel^^ Also entschuldigt bitte ein paar Rechtschreibfehler ^^ Und da ich am Montag auch keine Zeit habe kommt das Kapi am Sonntag ^^
Ein ganz großes Dankeschön an : Kids Schwester , Gol D Kira , Arika13 , Black Jane 13 und Lyana *Eis in die Hand drück *
Ansonsten wünsche ich euch ein tolles Wochenende und dann bis Sonntag ,
Icebloom <3Weihnachtszeit ist doch die schönste Zeit . Mal davon abgesehen das sich Menschen um jeden Mist in den Geschäften prügeln . Aber ansonsten Plätzchen backen , diese essen , diese vor Ace und Haruta verstecken , Geschenke kaufen und einpacken , die Wohnung schmücken . Wie gesagt dieses Jahr kann ich die Weihnachtszeit endlich mal genießen , ich kann mich ausleben und brauche keine Angst vor Konsequenzen haben . Mein Vater mochte die Weihnachtszeit sowieso noch nie , also warum sollte er auch seiner Tochter eine Freude bereiten . Aber dieses Jahr habe ich die Zügel in der Hand , nicht mal Haru konnte mich in meinem Wahn aufhalten . Sie hat ja auch leicht reden , das ist immerhin nicht ihr erstes richtiges Weihnachten . Und dieses werde ich genießen ! Nichts kann es mir vermiesen . Nun ja , meine Freude an diesem Fest wirkt sich auch auf meine Arbeit aus . Es ist ja nicht so , als hätte ich mit den Schülern Dekoration gebastelt und diese im kompletten Schulhaus aufgehängt , nein ich habe auch noch eine Wichtelaktion gestartet . Die Rektorin unterstützt mich auch , es könnte also nicht besser laufen . Nun ja , bis auf eine Sache , das schüchterne Mädchen , Isabelle heißt sie , lässt mich einfach nicht zu sich ran . Die anderen Mitschüler betrachten sie alle von oben herab und lassen sie einfach nicht in Ruhe . Mir tut so etwas in der Seele weh , ich habe auch schon mehrfach versucht mit ihr zu reden aber sie hat jedes mal abgeblockt . Doch so schnell wird sie mich nicht los , ich werde ihr helfen !
Zufrieden betrachte ich mein Werk , ja so macht zur Schule gehen Spaß ! Fröhlich pfeife ich vor mich hin und mache mich direkt auf den Weg in mein Büro . Meine Arbeit macht mir mit jedem Tag mehr Spaß . Und so soll es doch ach sein . Summend betrete ich den inzwischen um geräumten Raum . Das war vielleicht eine Arbeit gewesen , ich weiß gar nicht mehr wie ich es geschafft habe Marco und Ace zum helfen an zu stiften . Es endete in einer großen Katastrophe , hätte ich mir eigentlich auch gleich denken können . Die Schüler werden in so etwa 10 Minuten hier eintrudeln . Bis dahin habe ich noch etwas Zeit . Was hatte ich heute eigentlich genau vor ? Nichts , auch gut , dann gehe ich eben ein bisschen rum und schaue ob jemand meine Hilfe braucht . Die Schüler sind noch aufgedrehter als sonst , vielleicht liegt das daran , dass es bis Weihnachten nur noch 10 Tage sind . Ich kann es ja selber kaum noch erwarten .
Das einzige was mich daran ärgert ist das sich Thatch wie der letzte Vollidiot aufführt und sich immer eine neue Dame aussucht . Der Idiot bemerkt nicht mal wie still Haru dann wird . Die anderen haben wenigstens gefragt ob alles in Ordnung wäre . Zwar hatte sie darauf immer nur genickt aber ich konnte ihre Traurigkeit förmlich riechen . So was ist verdammt hart , ich habe ja das selbe gehabt . Aber es wäre doch gelacht wenn ich die beiden nicht noch verkuppeln würde , dafür habe ich mir schon einen richtig guten Plan zurechtgelegt . Heute Abend wenn mir die anderen wieder beim singen zuhören , oder Frauen abschleppen, kommt es dann . Hach ja , freue ich mich schon auf ihre Gesichter . Das Trampeln vieler kleiner Füße höre ich durch meine Tür , die Schüler sind da .
Zehn Minute später ist es dann auch schon wieder ruhig , wie schnell so was immer geht . Seufzend fahre ich mir noch einmal durch meine Haare , blöde Angewohnheit , und gehe aus dem Raum . Meine Schritte hallen in den Fluren ungewöhnlich laut wieder . Kein Wunder alle anderen haben ja auch Unterricht . Tolle Feststellung , was mache ich dann eigentlich hier . Ich sollte echt mehr nachdenken . Ein Schluchzen lässt mich aufschrecken , da weint doch wer ? Aber wer ? Schnellen aber leisen Schrittes folge ich den Geräuschen und stehe letztendlich vor der Mädchentoilette . Vorsichtig öffne ich die Tür und trete ein . Jetzt höre ich es auch viel lauter . „Hey , alles in Ordnung ?“ , frage ich sanft in den Raum hinein . Sofort hört das Schluchzen auf und es ist still . Wäre ja auch zu einfach gewesen . Ich gehe tiefer in den Raum hinein und suche nach der nun verstummten Geräuschquelle . Mein Atem stockt als ich das kleine Übel vor mir sehe. In sich zusammen gekauert sitzt dort Isabelle und hat ihre Knie ganz nah an ihren zierlichen Körper gepresst . „Hey , was ist los ?“ , sanft streiche ich ihr über das Köpfchen . „Nichts , gehen sie weg !“ , schluchzt sie halbherzig . Gequält verziehe ich meinen Mund , das sieht doch jeder Blinde , ihr geht es nicht gut ! „Komm , wir gehen jetzt eine heiße Schokolade trinken , das hilft immer und duze mich bitte , so alt bin ich noch nicht .“ , vorsichtig lasse ich mich vor ihr auf den Boden . „Die kann nichts passieren und das beruhigt . Komm , für mich .“ , vorsichtig hebt sie ihren Kopf . Traurig sehen mich ihre großen nassen Augen an . Sanft stütze ich und ziehe sie mit mir in mein Zimmer . Was ist bloß mit ihr geschehen , das sie so Angst hat ? Ich helfe ihr auf das Sofa und mache mich daran Milch zu erwärmen . Sie hat ihren Blick auf ihre Oberschenkel gerichtet und verkrampft sich , Typisches Anzeichen von Unwohlsein und Panik . Wer hat ihr nur so etwas angetan , das sie sogar Angst hat mit jemanden zu reden ? Auf ihren blauen schlichten Jeans sind Tränenspuren . So etwas tut mir im Herzen weh . Mit ihrem dunkelgrünen Pullover ist sie eine schlichte Erscheinung . Ich schütte die Milch in zwei Tassen und füge das Kakaopulver hinzu . Ihre Sommersprossen zeichnen sich stark von ihrer blassen Haut ab , alles in allem wirkt sie kränklich . „Hier bitte .“ , mit einem sanften Lächeln reiche ich ihr die Tasse , trotzdem zuckt sie leicht zusammen als ich sie anspreche . Besorgt ziehe ich mir meinen Rollstuhl um den Schreibtisch und lasse mich ihr gegenüber nieder . Wie soll ich anfangen , was sagt man dann am besten ? Ich trinke etwas und drehe mich im Kreis . „Willst du mir erzählen wieso du geweint hast ?“ , frage ich sie , obwohl ich die Antwort schon kenne . Kalt blitze ihre grünen Augen auf , sie zeigen Entschlossenheit . „Nein , aber trotzdem danke .“ , sagt sie mit kalter Stimme , ich muss schmunzeln . Irgendwie erinnert mich das ganze an mich selber . „Das ist dein gutes Recht , aber ich hätte eine Bitte an dich .“ , bittend halte ich den Augenkontakt , unentschlossen erwidert sie meinen Blick , „Ich möchte das wir uns besser kennen lernen . Ich mag dich , du erinnerst mich ein bisschen an mich selber , wärst du damit einverstanden ?“ , die ganze Zeit sehe ich ihr in die Augen . Sie strahlen in ihrer eigenen Art , nicht wie andere . Sie lässt sich mein Angebot durch den Kopf gehen , bevor sie zögerlich nickt . Sie lässt also ein bisschen Kontakt zu . „Gut , dann fange ich an , wenn du Fragen hast kannst du sie ruhig stellen . Also ich bin Mina Davis (habe ich ihren Namen schon einmal erwähnt ?) bin 17 Jahre alt . Studiere und habe hier ein Praktikum ,ich liebe es zu singen . Ich kann Karate . Ich wohne in einer WG mit meiner besten Freundin . Mein bester Freund und mein Freund haben das Sorgerecht für mich .. .“ , wenn ich will dass sie sich mir öffnet muss ich das erst mal selber . Das hoffe ich hilft . Nervös knetet sie ihre Finger und sieht mich an „Darf ich fragen wieso ?“ , fragt sie schüchtern . Nickend lächele ich ihr zu , sie reagiert also schon mal darauf , das ist gut . „Darfst du , du musst mir allerdings versprechen es niemanden weiter zu sagen .“ , bitte ich sie , etwas nervös bin ich jetzt auch , immerhin ist es das erste mal das ich offen darüber rede . Sie nickt und vergräbt ihre Finger in ihrem Pullover . „Mein Vater , er schlug mich und meine Mutter . Dauernd , wir haben es so gut es eben ging geheim gehalten , keiner sollte mit bekommen , dass wir uns nicht wehren konnten . Eines Tages ich war gerade erst 10 geworden entdeckten die Freunde meiner Mutter ihre Blessuren und drängten sie zur Polizei zu gehen . Nach vielem guten zu reden tat sie das schließlich auch . Sie zeigte ihn an , mich nahm sie mit zu Freunden . An einem Tag wollten alle einen Ausflug machen , ich war krank und blieb in der Wohnung zurück . Ich hätte nie gedacht , dass ich sie damals das letzte mal sah .“ , mir kommen die Tränen , mitleidig sieht Isabelle zu mir und nimmt zögerlich meine Hand . Überrascht blicke ich auf und lächele ihr zu bevor ich fortfahre , „Mein Vater hat sie mit seinem Auto so gerammt das sie mit ihren Freunden eine Klippe hinunter abstürzte . Das Jugendamt steckte mich einfach zurück zu meinem Vater . Von da an wurde ich noch viel öfter geschlagen , ich sollte mich um den Haushalt kümmern und in seiner Tabledancebar arbeiten . Das ging lange so , bis ich eine Klasse hochgestuft wurde , ich hatte nie Freunde , ich war immer die Verrückte . Auf jeden Fall haben mich meine Freunde solange belagert , bis ich ihnen mein Geheimnis erzählt habe . Sie haben mir geholfen und mich beschützt . Dafür bin ich ihnen bis heute unendlich dankbar . Wenn ich mich niemanden anvertraut hätte , wäre ich heute noch in dieser aussichtslosen Situation .“ , schließe ich . Sie sieht ich traurig an und sucht nach Worten . Doch dann entscheidet sie sich für etwas , was mich mehr als nur überrascht . Sie lehnt sich nach vorne und schließt mich in ihre Arme . Sanft erwidere ich den leichten Druck , meine Nachricht scheint angekommen zu sein . „Danke , dass du es mir erzählt hast . Das bedeutet mir viel .“ , sie schluchzt etwas und nun bin ich diejenige die Trost spendet .Zumindest hoffe ich , das ich das mache . „Willst du mir ein bisschen von die erzählen ?“ , frage ich und streiche ihr über den Haarschopf . Eigentlich ist man ja nie so nah an Schülern dran , doch im Moment ist es mir egal . „Ein bisschen vielleicht . Ich bin Isabelle Caynnon , nenn mich aber bitte nur Bella . Ich bin 14 Jahre alt und …. habe keine Eltern mehr . Ich wohne im Waisenhaus und male gerne , leider habe ich nicht oft Gelegenheit dazu , da es sehr teuer ist und das Waisenhaus nicht so viel Geld hat .“ , in ihren schönen grüne Augen sammeln sich nun auch wieder Tränen . Tröstlich lege ich ihr eine Hand auf ihr Knie , ich hoffe ich kann sie so beruhigen . Ohne Eltern aufzuwachsen ist schrecklich , man hat niemanden der einen unterstützt . Ich denke nicht , dass da noch was kommt , es hat sie schon genug Kraft gekostet mir davon zu erzählen . „Warte mal kurz .“ , ich stehe auf und suche in meinen etlichen Schubladen nach der Schokolade .Ein altes aber sehr wirkungsvolles Rezept gegen Traurigkeit . Ich esse sie auch gerne , aber wer tut das denn nicht ? Schüchtern greift sie nach der angebotenen Nascherei . Leicht schmunzelnd beobachte ich sie dabei , wie sie genießerisch abbeißt . Vielleicht hat sie noch nie oft welche bekommen , weil sie kein Geld hatte . Schrecklich wenn man mal so darüber nachdenkt , manche Sachen sind einfach nicht selbstverständlich . „Besser ?“ , frage ich zögerlich und setzte mich zurück auf meinen Stuhl . Sie nickt und versteckt ihre Hände wieder in ihrem Schoß , jetzt mach bloß nicht wieder dicht . „Machst du eigentlich Sport?“ , breche ich nach einiger Zeit die Stille . Sie schüttelt den Kopf „Zu teuer .“ , mitleidig sehe ich sie an . Mich hat es damals immer abgelenkt , wenigstens für ein paar Stunden . Überlegend senke ich meinen Blick , ich will sie nicht bedrängen , aber ich kann sie auch nicht so einfach hier lassen . Ich könnte versuchen ihr Vertrauen zu gewinnen und sie somit etwas lockerer zu machen . „Danke.“ , ihre zarte Stimme zittert leicht und sie senkt beschämt ihren Blick . „Nicht dafür .“ , egal wie viel man gelesen hat , egal wie viele man schon erlebt hat, in diesem Beruf ist jeder ein Sonderfall . Es gibt keine gleichen , höchstens ähnliche und selbst diese brauchen alle unterschiedliche Lösungen . „Das nächste mal , komm einfach gleich zu mir . Es ist vollkommen okay sich anderen zu öffnen .“ , sanft streiche ich ihr über den Kopf . Doch etwas lässt meine Hand innehalten , das kann doch nicht ihr ernst sein ! Sie ist kochend heiß ! Wieso habe ich das ganze nicht früher bemerkt ? Ängstlich sieht sie zu mir hoch was erwartet sie denn jetzt ? „Wieso hast du mir nichts gesagt ? Du musst zu einem Arzt !“ , sage ich besorgt , wenn ich sie genauer betrachte fallen mir auch die leicht glasigen Augen auf . „Zu teuer .“ , murmelt sie nur . Bestürzt sehe ich sie an , das kann doch nicht ihr Ernst sein ! Was ist das denn bitte für ein Waisenhaus das seinen Kindern so etwas eintrichtert ? So etwas sollte verboten werden , Kinder brauchen medizinische Versorgung wenn sie krank sind . „Du legst dich hier hin , ich gehe zum Sekretariat und bitte sie dich und mich zu entschuldigen . Mach die keine Sorgen , ich in gleich wieder da .“ , sage ich sanft und drücke sie mit sanfter Gewalt aufs Sofa . Nur widerwillig lässt sie es geschehen . Kaum liegt sie bin ich auch schon aus dem Raum gegangen und auf dem Weg ins Sekretariat . Schnell ist alles geklärt und wir beide sind krank geschrieben . Gemeinsam fahre ich mit ihr zum Arzt , da dieser aber geschlossen hat müssen wir ins Krankenhaus . Dort gehen wir in das Besprechungszimmer und warten , Bella ist die ganze Zeit sehr still . Besorgt sehe ich sie an , ich hoffe es ist nichts ernstes . Der Arzt ist freundlich und professionell . Schnell ist eine Diagnose erstellt : Kopfgrippe , sie muss den ganzen Tag schon starke Schmerzen gehabt haben . Erstaunlich , wie gut sie es versteckt hat . Er verschreibt ihr Medikamente und wir gehen noch gemeinsam zur Apotheke . Es ist ihr sichtlich unangenehm das ich alles bezahle , doch da muss sie durch , ich kann sie doch nicht mit ihren Schmerzen weiter machen lassen . Außerdem bringe ich sie noch zu der von ihr genannten Adresse . Ungläubig starre ich das unscheinbare kleine Gebäude an , hier wohnt sie ? Sie geht nach innen und wird direkt von einer älteren streng aussehenden Dame zusammengestaucht . „Wieso bist du nicht in der Schule , du unnützes Ding . Machst du mal wieder nur Ärger ?“ , keift sie , das geht doch echt zu weit ! „Entschuldige sie bitte ! Das Kind ist schwer krank und ich war gerade eben mit ihr im Krankenhaus , sie sollten sich was schämen ! Hier sind die Atteste , ich habe die Medikamente bezahlt , sie soll die nächsten 4 Tage zuhause bleiben . Und sich schonen , also seien sie ein bisschen netter !“ , verteidige ich die Kleine . Ungläubig sieht mich die Oma an . „Ich höre wohl nicht richtig , wer sind sie denn bitte , das sie sich so etwas trauen .“ , faucht sie , in einer Lautstärke die Bella nur weh tun kann . „Ich bin die Sozialpädagogin der Schule und ich bitte sie , das Kind ins Bett zu bringen , wenn nicht sehe ich mich gezwungen das Jugendamt ein zu schalten .“ , drohe ich , jetzt sagt sie nichts mehr und wird blass . Ich wünsche meinem Schützling noch gute Besserung und verabschiede mich . Ich hoffe es geht ihr bald besser . Aber sie in diesem Haus zu lassen , geht nicht , da muss ich mir echt noch etwas einfallen lassen .
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One Piece: Wundervolles Chaos
FanficWundervolles Chaos von Icebloom das ist die Orginal Autorin Gegen ihren Willen wird Mina, eine Außenseiterin wie sie im Buche steht, eine Klasse hochgestuft. Dass dabei die beisten größten Mädchenschwärme auf sie aufmerksam werden passt ihr gar nic...