His Alpha, his Omega | Kookmin ✓

⚜️Chapter 10⚜️

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Jimins pov.
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Jeongguk war den ganzen restlichen Abend mies gelaunt. Er redete nicht mehr, sondern schenkte jedem dunkle Blicke, die auch nur anfangen wollten mit uns zu sprechen.

Ich jedoch lächelte bloß still in mich hinein und nickte immer mal wieder jemanden dankend zu.

Hatte er jetzt davon. Wäre er ehrlich geblieben, wäre es auch anders gelaufen.

„Wir ziehen uns zurück", hörte ich meinen baldigen Ehemann sprechen, ehe er aufstand und mich grob am Handgelenk packte. Ich seufzte und stand ebenfalls auf, ehe ich mich von ihm mit ziehen ließ.

„War alles gespielt? Jedes Lächeln? Jedes Wort? Jede Geste?".

„Wieso willst du das wissen?", knurrte er und führte mich durch die dunklen Gänge meines Schlosses. Die Bediensteten und Wachen musterten uns überrascht, wenn sie uns sahen, sagten jedoch nichts. Sie würden erst eingreifen, wenn sie merkten, dass ich in Gefahr sein würde. Aber das war ich ja nicht.

Jeongguk war nur angepisst. Aber das sollte sich legen, sobald er merkte, dass er trotzdem indirekt seinen Willen bekam.

„Weil ich herausfinden will, wie weit du gehen würdest", erwiderte ich und ließ mich in mein Zimmer zerren. Er schloss hinter uns die Tür und stieß mich dann zum Bett.

Ich fiel unsanft auf die Matratze und richtete mich sogleich wieder auf, um ihn ansehen zu können.

„Ich würde töten, um das zu bekommen, was ich möchte", erwiderte er und schmiss sein Jackett auf den Boden, bevor er sein Hemd öffnete und ebenfalls auszog, „aber es gibt dennoch Grenzen, die ich nicht überschreiten werde".

„Wie mich töten?".

„So in etwa", nickte er und entledigte sich auch seiner Hose, sowie Boxershorts, sodass er nun komplett nackt vor mir stand. „ich habe Respekt vor dir und deiner Macht, das ist das, was mich daran hindert dir weh zutun", sprach er weiter und krabbelte über mich. Seine Finger schoben mein Jackett von meinen Schultern, ehe er mir dieses entledigte und sich daran machte mein Hemd aufzuknöpfen, „und da du nach heute Nacht mein Ehemann sein wirst, respektiere ich dich nur noch mehr. Ich werde für dich sorgen, damit du es gut hast und dich gut behandeln, schließlich ist das ab jetzt meine Aufgabe".

Er zog mir mein Oberteil aus, wandte sich dann an meine Hose, die er mit flinken Fingern öffnete.

„ziemlich sanfte Worte, dafür, dass du ein Rücksichtsloses Arschloch sein sollst", musste ich schmunzeln und strich mit meinen Händen über seine nackten Arme, „Du bist nicht so kalt und emotionslos, wie alle immer sagen". „Doch das bin ich", erwiderte er und zog meine Hose mit einem so krassen Ruck von meinen Beinen, sodass sie dabei zerriss und in Fetzen zu Boden fiel, „aber bei Wesen, die mir nahe stehen, ist es etwas anderes".

Ich sah ihn überrascht an, musste dann aber leise kichern, „na siehst du, du hast es gerade selbst gesagt".

„Du bist echt stur..", konnte ich ihn murmeln hören, während ich seinen Blick auf meiner Mitte spürte. Ich wurde etwas rot und drückte ihn mit meinen Beinen weg, jedoch fing er sie ein und spreizte sie, sodass ich einen leisen, überraschten ton von mir gab.

„Ist das schlimm?", fragte ich und hob meine Hand hoch, um ihm die Krone abzunehmen, die bei seinen Bewegungen drohte zu fallen. Ich legte sie zur Seite, auf den Nachttisch und platzierte meine daneben, bevor ich mich wieder zu ihm wandte und ihn ansah.

„Nicht wirklich, es zeigt, dass Du willensstark bist", antwortete er mir und wirkte wieder so sanft. „Und Gefühle zeigen ebenso, dass du stark bist, in jegliche Richtung", hauchte ich und fuhr durch sein Haar, „Als du wütend wurdest, warst du beängstigend, das gebe ich zu. Aber jetzt gerade bist du so sanft und freundlich. So zuvorkommend und nicht rücksichtslos oder Gefühllos".

„Gewöhn dich nicht daran", brummte er und zog mir nun auch meine Panty aus, sodass wir beide nackt waren.

Ich unter ihm, während er über mir war.

„Du solltest dich aber daran gewöhnen, dass ich anhänglich sein werde", erwiderte ich und grinste leicht, „und jetzt fang endlich an, ich werde sonst noch ungeduldig~".

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