⚜️Chapter 08⚜️

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Jimins pov.
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„tue ich nicht", erwiderte er und lehnte sich zurück, „Ich versuche dir nur zu helfen". „Ich komme schon alleine klar", murmelte ich und verschränkte meine Arme vor die Brust.

„Aber der Gedanke, dich jetzt schon an meiner Seite zu haben, klingt schon ganz schön", meinte er dann, weshalb ich ihn mit großen Augen ansah, „wirklich?". „Mhm", nickte er und ließ seinen Blick an mir hinab wandern, „vor allem freue ich mich darauf, dir ganz nah sein zu können".

„Jeongguk!".

Er musste leise lachen und sah mich schmunzelnd an, „tut mir leid, da sind meine Hormone wohl einwenig durchgedreht". „Du bist echt unglaublich", schüttelte ich meinen Kopf und sah beschämt zur Seite.

„Wie wäre es, wenn wir vor meiner Abreise noch heiraten?", fragte er dann und nahm meine Hand in seine, „ich könnte dich dann mitnehmen und mir freinehmen, um unsere Flitterwochen zu genießen". „Das ist aber schon in wenigen Tagen", sah ich ihn erschrocken an, „wie soll das denn bis dahin funktionieren?".

„Ich mach das schon", erwiderte er und beugte sich zu mir vor, um meine Wange zu küssen, „und du wirst eine wundervolle Hochzeit bekommen. So wie du es verdient hast".

„Na schön", gab ich schließlich nach und übte Druck auf seiner Hand aus, wodurch er auf diese hinunter sah.

Er schien einen Moment zu überlegen, bevor er mich von meinem Platz herunter zog und auf seinen Schoß platzierte.

Ich sah ihn daraufhin überrascht an und wusste nicht, was ich nun sagen oder machen sollte.

„mir war danach", erklärte er sich und schlang seine Arme um meinen Bauch, weshalb ich mich langsam an ihn lehnte und meinen Kopf auf seiner Schulter platzierte.

„weißt du.. dass du mein Mate bist..?".

„ich habe es geahnt", nickte er und strich sanft über meine Seite, „denn dein Herz schlägt ziemlich schnell, sobald du in meiner Nähe bist. Außerdem versüßt sich dein Geruch ständig, als würdest du mich verführen wollen".

„A-achja..?".

„Mhm", nickte er und fuhr durch mein Haar, „jetzt stotterst du sogar. Das passiert dir sonst nie". „Ja.. das.. das stimmt", murmelte ich und musterte sein Seitenprofil.

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„Danke für den schönen Abend", murmelte ich, als mich Jeongguk vor meinem Schlafgemach absetzte, woraufhin er mich anlächelte und über meine Wange strich, „ich muss dir danken. Nur durch dich ist er erst so schön geworden".

„Du bist echt ein schleimer", musste ich kichern und sah schüchtern zu ihm hinauf.

Mein Wolf wollte, dass er mich küsst..

Er schien dies wohl zu bemerken, denn er beugte sich kurze Zeit später auch schon zu mir hinab und platzierte seine Lippen ganz sanft auf meinen, bevor er sich wieder von mir löste und mir eine gute Nacht wünschte.

Ich erwiderte diese Worte, ehe ich mein Zimmer betrat und er den Gang verließ, um zu dem Gästezimmer zu gelangen, in welchem er zur Zeit hauste.

Ich schloss die Tür hinter mir, bevor ich mich zu meinem Schminktisch begab und mich abschminkte, anschließend zog ich mich um und legte mich in mein Bett.

Doch schlafen konnte ich noch nicht. Ich musste einfach an den vergangenen Abend und unsere Gespräche denken.

Er hatte es zwar verneint.. allerdings hatte er mich dennoch dazu bekommen der voreiligen Hochzeit zuzustimmen.

Ob er wohl etwas plante..?

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His Alpha, his Omega | Kookmin ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt