⚜️Chapter 12⚜️

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Jimins pov.
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„Ich bestätige hiermit, dass unser König keine Jungfrau mehr ist", sprach Hoseok und richtete sich wieder auf, weshalb ich den Morgenmantel wieder schloss und abwartend zu Namjoon sah, der sich dies aufschrieb.

„Unterschreib hier, Hoseok", meinte er dann und hielt dem Heiler das Klemmbrett hin, woraufhin dieser unterschrieb und anschließend zu mir sah, „ich würde euch in den nächsten Wochen gerne öfters untersuchen, damit wir frühzeitig über eine Schwangerschaft Bescheid wissen".

„Natürlich", nickte ich sogleich und sah zu Jeongguk, der still auf dem Balkon stand und hinunter zum Garten sah. „Hat er euch gebissen?", wollte Hoseok anschließend wissen, weshalb ich erneut nickte und die Wunde präsentierte, die er sogleich untersuchte.

„Sie ist schon komplett verheilt", sprach er und seufzte, „diese Narbe wird allerdings auf ewig bleiben". „Sie bleibt bei jedem, es ist eben der Mate-Biss", zuckte ich mit den Schultern und setzte mich auf mein Sofa.

„Das stimmt", nickte Hobi und verbeugte sich leicht, „ich werde euch einige Salben verschreiben, die eure Gesundheit unterstützen sollen. Ihr werdet empfindlicher sein, als sonst, da euer Körper sich völlig umstellt. Aber auch das ist normal".

„Verstehe", hauchte ich und entließ den Heiler dann, ehe ich zu Namjoon sah, der das ganze still beobachtet hatte.

„Wirst du alles rechtliche mit Jeongguk klären?".

„Natürlich, Jimin", nickte er, „aber zuerst solltet ihr den restlichen Morgen genießen. Ich werde ihn gegen Nachmittag in deinem Büro erwarten". „Ist Gut. Ich sag ihm Bescheid", lächelte ich leicht und schloss meine Augen, als er meine Stirn küsste.

„Wenn er dir etwas antut, werde ich ihn umringen, Okay?".

„Ich werde dich nicht aufhalten", murmelte ich und musterte, wie er schmunzeln musste, sich dann verabschiedete und mein Schlafzimmer verließ.

„Sobald alles rechtliche geklärt ist, werden wir in die Flitterwochen fahren".

Ich sah überrascht zur Balkontür, in der mein Ehemann stand und mich musterte. „Ich kann nicht", meinte ich schließlich und stand auf, um zu meinem Kleiderschrank zu gehen, „ich stehe jetzt unter Beobachtung meines Heilers".

„Dann kommt er eben mit", zuckte er mit den Schultern und stellte sich dicht hinter mich, wodurch ich sein nacktes Glied an meinem bedeckten Hintern spürte und tief durchatmete, „das.. unterwegs haben wir nicht das Equipment dafür".

„Tz".

Er packte mich an meinen Schultern und drehte mich ruckartig um, weshalb ich etwas zurück stolperte und mit den Rücken gegen die Schranktür stieß.

„Du wirst die nächsten zwei Wochen keinerlei Arbeit nachgehen", raunte er mir tief ins Ohr, während seine Hände mein Morgenmantel öffneten und diesen von meinem Körper zogen, „Du wirst das Zimmer nur mit meinem Einverständnis verlassen und mir sagen, mit wem du unterwegs bist. Sei es auch nur eine Wache, verstanden?".

„Verstanden", wisperte ich und senkte langsam meinen Blick, bevor ich meine Hände um seinen Nacken legte und mich von ihm auf seinen Becken heben ließ.

„jetzt sorgen wir dafür, dass sich diese zwei Wochen auch lohnen", trug er mich zum Bett. „Wir haben nur bis zum Nachmittag", hauchte ich und strich über seine Schultern hinab zu seinen Arme, „dann musst du bei Namjoon sein". „Das kriegen wir hin", schmunzelte er und drückte mir seine Lippen auf.

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His Alpha, his Omega | Kookmin ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt