His Alpha, his Omega | Kookmin ✓

⚜️Chapter 69|ˢˡᶤᵍʰᵗˡʸ ˢᵐᵘᵗ⚜️

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Jimins pov.
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Als ich beim Büro meines Mannes ankam, klopfte ich zuerst, ehe ich eintrat und die Tür hinter mir schloss.

„Schläft Jungmin schon?", hörte ich dann auch schon Jeongguks Stimme, weshalb ich leicht nickte und mich zu ihm begab, „Ja.. ich habe den Wachen Bescheid gegeben, dass sie ein besonderes Augenmerk auf ihn haben sollen. Yonghae hat nämlich erzählt, dass er an Albträumen leidet".

„Schleicht er sich etwa nachts zu ihm?".

„Mit Sicherheit", musste ich lächeln, „er mag unseren Sohn und will nur das beste für ihn". „Solange er keine Gefühle entwickelt", brummte der Vampir, weshalb ich mit den Augen rollte und hinter ihn trat, um seine Schultern zu massieren.

„Jeongguk. Yonghae ist noch ein Kleinkind, im Körper eines Grundschülers. Außerdem ist Jungmin sein Cousin. Er wird ihn nicht lieben, zumindest nicht so, wie du gerade durch deinen Beschützerinstinkt denkst".

„Ich weiß.. ich fühle mich albern deswegen", seufzte er tief und lehnte sich zurück, sodass er seinen Kopf an meinem Bauch lehnen konnte, „Yonghae ist noch ein kleines Kind.. er kennt das Wort liebe noch nicht einmal". „Du aber schon", lächelte ich und lehnte mich vor, um seine Wange zu küssen, „also.. solltest du mir sie mal zeigen und nicht herum jammern, weil dir etwas nicht passt".

„das klingt ja glatt so, als würdest du mir erlauben, dich auf dem Schreibtisch zu ficken?".

„Diese Aussprache", schüttelte ich mit meinem Kopf und umrundete ihn, um mich auf seinen Schoß zu setzen. Sofort legten sich seine Hände um meine Hüfte, ehe er diese sanft auf und ab strich.

„Zu viel?".

„Das passt nicht zu dir", hauchte ich und strich durch sein Haar, „bleib lieber der ruhige und entspannte Typ, mein Schatz". „Das gefällt dir mehr, als Dirty-Talk?", fragte er und küsste meine Wange, weshalb ich nickte, „Ja.. wir können immer reden, wenn wir uns so nah sind. Das bedeutet mir viel".

„Du bist wirklich besonders", lächelte er mich an und hob mich auf sein Schreibtisch, ehe er meine Beine spreizte und sich zu mir vorlehnte, „ich liebe dich". „Ich dich auch", wisperte ich und küsste ihn. Er erwiderte dies sogleich und richtete sich auf, um besser an mich ran zu kommen. Bevor er seine Hände unter mein Oberteil wandern ließ und meine Haut abtastete.

„Du trägst die Kette nicht mehr?", sah er mich dann fragend an, weshalb ich leicht nickte und meinen Kopf in den Nacken legte, „Ja.. ich habe beschlossen neu anzufangen. Sie liegt jetzt bei den restlichen Sachen von meiner Mutter. Gut verwahrt". „Verstehe", nickte er leicht und küsste meinen Nacken, „unser Neustart war Jungmin. Jetzt wird alles besser".

„Bestimmt", nickte ich und fing an sein Hemd aufzuknöpfen, „jetzt will ich aber nicht über meine Mutter oder unseren Sohn denken.. lass uns doch lieber an ein zweites Kind denken.. und wie wir es machen".

„Da brauchen wir nicht nur denken", grinste er und legte beide Hände an mein Oberteil, ehe er es einfach in zwei riss und zu Boden schmiss. Ich keuchte überrascht auf und sah an mir herab.

„Was? Ich will nicht mehr warten", raunte er mir amüsiert zu und fing an meinen Oberkörper zu küssen, während seine Finger weiter über mich glitten, um an meine Hose zu gelangen.

„Wie soll ich denn gleich wieder gehen?", hauchte ich aber konnte das kichern nicht unterdrücken, weshalb er mit den Schultern zuckte und mir nun auch meine Hose auszog.

„Denken wir jetzt noch nicht daran. Wir finden schon eine Lösung".

„Okay", nickte ich und riss ihm sein Oberteil ebenfalls vom Körper, woraufhin er laut auflachte und meinen Nacken kraulte, „war das die Rache?". „Wieso soll nur ich halbnackt nach einem neuen Shirt fragen?", stellte ich eine Gegenfrage und war auch schon dabei, seine Hose los zu werden.

„Aish", schüttelte er seinen Kopf und küsste meine Stirn, dann meine Nase und zuletzt meine Lippen. Er machte den Kuss schnell zu einem leidenschaftlichen, während er sein nacktes Glied an meinen rieb und dabei leise in meinen Mund keuchte.

„Heute wirst du nicht mehr laufen können", wisperte er gegen meine Lippen und biss sanft in sie hinein, „dafür sorge ich. Egal wie lange wir auch brauchen werden".

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Okay. Ich habe gestern nicht mehr geschafft zu schreiben. Dafür kriegt ihr den ersten Teil des Smuts jetzt schon.

Außerdem lasse ich euch wieder etwas entscheiden! Aber ich verrate euch nicht, was~

Also:

Option 1,

Option 2

Oder Option 3?

Viel Spaß🤗❤️