———
Jimins pov.
———„ist alles okay?", wollte Jeongguk von mir wissen, weshalb ich die Tür hinter mir schloss und den Schmuck abnahm. Ich legte diesen dann auf dem Schminktisch ab, ehe ich zu ihm ging und mich auf seinen Schoß setzte.
„Ich bin schwanger", wisperte ich schließlich leise und strich ihm seine Haare zurück, woraufhin er nickte und seine Hände auf meinen Hüften ablegte, „ich weiß". „Was..?", sah ich ihn aus großen Augen an, weshalb er leise lachte und seine Stirn an meiner legte, „Dein Geruch hat sich verändert. Du riechst genauso wie damals".
„Und.. du sagst mir nichts..?".
„Ich wollte, dass du es selbst herausfindest", gestand er und zog mich an sich ran, sodass meine Brust an seiner gedrückt war, „und dir die Zeit nimmst darüber nachzudenken, was du willst. Und ob du bereit dazu bist, ein Baby zu bekommen, nachdem was dir alles passiert ist".
„Danke", bildeten sich die Tränen in meinen Augen, ehe ich unsere Lippen mit einander verband. Er erwiderte den Kuss sogleich und hielt mich beschützend in seine Arme.
„ich liebe dich", wisperte er anschließend in mein Ohr und wog uns leicht, „ich akzeptiere jede Entscheidung, die du treffen wirst". „Auch.. obwohl du dieses Kind möchtest?", blickte ich ihn aus glasigen Augen an, woraufhin er nickte und meine Stirn küsste, „Du bist das wichtigste in meinem Leben. Du stehst an oberste Stelle".
„Das bedeutet mir viel", nahm ich seine Hände in meine, um sie sanft an meine Brust zu drücken, „aber egal wie viel Angst ich habe, ich würde niemals mein eigenes Baby töten".
„Das weiß ich", strich er mir durchs Haar, „Du bist schließlich zu gut für diese Welt".
———
„Okay Okay", hielt mich Jeongguk an den Schultern fest, als ich das Zimmer verlassen wollte, „ich bin dafür, dass du liegen bleibst". „Ich bin Schwanger, nicht krank", erwiderte ich und sah ihn schmollend an, „außerdem hast du schon meine Wachen verdoppelt und mir einen Vorkoster bereitgestellt. Reicht das nicht?".
„Man kann nie vorsichtig genug sein", brummte er und wog uns leicht, weshalb ich leise ausatmete und mich in seine Arme um drehte, um ihn anzusehen, „ich muss mich aber bewegen, solange wie ich noch kann".
„Wie lange wird das sein?".
„zwei Monate", antwortete ich ihm und löste mich leicht von ihm, „danach bin ich bis zur Geburt nur noch am Liegen, so wie Tae bei seiner Schwangerschaft". „Verstehe", nickte mein Ehemann und küsste meine Stirn, „dann sollten wir wohl etwas rumlaufen, hm?".
„Wäre besser", nickte ich lächelnd und nahm seine Hand in meine, „lass uns das aber im Garten machen". „Frische Luft und Natur ist gut für dich", nickte er das ab und führte mich neben sich her, „daran kann ich mich noch erinnern".
„Und Sex", hauchte ich, weshalb er zu grinsen begann und seinen Blick auf mich richtete, „darauf werde ich zurück kommen". „Ich weiß~", kicherte ich auf und nickte einem Bediensteten zu, der an uns vorbei lief, um seiner Arbeit nach zu gehen.
Dieser erwiderte die Geste, in dem er sich vor uns verbeugte und somit seinen Respekt uns gegenüber zeigte.
„Die Vampire sind wirklich sehr respektvoll".
„Sagte ich ja", schmunzelte mein Mann und küsste meinen Handrücken, woraufhin ich amüsiert den Kopf schüttelte und mich beim laufen an seiner Seite kuschelte, „Aish, natürlich hast du das".
„natürlich", lachte er leise und legte seinen Arm um mich, „und ich bin der respektvollste". „Yeah.. manchmal", ärgerte ich ihn und kniff in seine Seite, wodurch er nur noch mehr lachen musste und mich näher an sich heran zog, „kleiner Frechdachs".
———
Natürlich wird das Baby gesund auf die Welt kommen. Ihr dürft jetzt sogar entscheiden, welches Geschlecht es werden und wie es heißen soll~🤭❤️
![](https://img.wattpad.com/cover/296879317-288-k52680.jpg)
DU LIEST GERADE
His Alpha, his Omega | Kookmin ✓
FanficHiraya, das Land der Werwölfe, und Mireille, das Land der Vampire, waren schon seit Jahrhunderten im Krieg, dies änderte sich jedoch nachdem beide Herrscher durch das jeweilige Schwert fielen. Die Söhne, damals beides noch kleine Kinder, erbten den...