Anfrage: SoniaSchuh9
(Wörter: 1450)
"Reid mir ist langweilig!" murrte ich vor mich hin und stellte meinen Becher Kaffee in die Mittelkonsole des schwarzen Dienstwagens zurück. "Dies ist eine Observation, normalerweise sind sie langweilig" antwortete er ruhig und blickte weiterhin auf das weiße Haus vor uns. Ein ehemaliger Agent des FBI wohnte hier. Er hatte sich von der Bundesbehörde abgewandt um Staatsgeheimnisse zu verkaufen und war dementsprechend auch untergetaucht. Jason Gideons Team -wir- wurden dazu gerufen und waren nun alle an verschiedenen Orten in Beschattungen eingeteilt. Elle mit Hotch an seinem Bürogebäude. Morgan und Gideon waren zur Zweitwohnung des Typen gefahren und Reid und ich hier her an sein eigentliches Haus. Es war unendlich langweilig und wir saßen bereits seit Stunden hier. Im Auto war es stickig und roch nach Kaffee, chinesischem Essen, sowie den neuen Lederpolstern. Doch es war viel zu kalt das Fenster zu öffnen um frische Luft hineinzulassen, zumal es Dezember war. Was dazu führte das ich selbst in Jacke und Pullover unendlich frort. "Kannst du die Heizung anmachen?" fragte ich Reid, der weiterhin nach vorne starrte. "Nein, dafür müsste ich den Motor anmachen und man würde uns sehen" erklärte dieser und sah mich dann doch an. "Na super" ich rollte mit den Augen und lehnte meinen Kopf nach hinten gegen den Sitz. "Alles gut?" fragte Reid wieder, was mich zu ihm aufsehen ließ. "Ich sitze in einem kalten Auto, seit 3 Stunden Observation in denen wir noch rein gar nichts rausgefunden haben und es riecht nach chinesischem Essen" brummte ich vor mich hin. Reid lachte leicht auf und auch ich musste schmunzeln. Ich mochte sein Lachen wirklich. Er war nett und freundlich und süß und... mein Kollege! Stopp! Vielleicht waren solche Gedanken nicht das Ideal wenn man vermutlich noch weitere Stunden zusammen in einem kleinen Auto verbringen musste.
"Nur traurig ist, dass das mit Sicherheit spannender ist als mein Privatleben" grinste ich das Supergenie an. "Das glaub ich dir nicht. Du hast doch bestimmt andauernd Dates" stieß er lachend aus und schien erst danach zu realisieren was er gerade gesagt hatte. "Wieso glaubst du das?" fragte ich verwirrt und Reid sah mir direkt in die Augen. Seine Augen waren wunderschön und ich hätte mich sofort in ihnen verlieren können. "Naja, weil du hübsch, intelligent und attraktiv und freundlich bist" lächelte Spencer mich an. Sowas hatte ich noch nie aus seinem Mund gehört. Ich lehnte mich ein Stück zu ihm vor und auch Reid tat dies. "Danke" wisperte ich leise zurück, "doch hätte ich das auch über dich sagen können" Wir waren grauenvoll kitschig!
Unsere Gesichter und Lippen waren nur noch weniger Zentimeter von einander entfernt und ich konnte sehen wie sein Blick nur ganz kurz auf meine Lippen abschweifte, dann jedoch sofort wieder hochhuschte. Spencer lehnte sich mit einem mal zu mir vor und presste mir seine Lippen auf meine. Überraschte konnte ich mich nicht bewegen, fand jedoch schnell meine Besinnung wieder und erwiderte den mir so lang ersehnten Kuss sofort. Seine Hand wanderte über meine Taille bis zu meiner Hüfte, während ich meine Fingerspitzen durch Spencers lockige Haare und seinen Nacken bewegte. Ich zog spielerisch an seinem kleinen Nackenhärchen und konnte spüren wie er eine Gänsehaut bekam. Schwer atmend lösten wir uns wieder von einander und ich sah ihn an. Spencer war der erste der etwas sagte: "D/N entweder wir konzentrieren uns jetzt wieder auf die Observation oder ich-" ich unterbrach ihn hektisch: "kletter auf den Rücksitz Spence!" Das ließ sich der FBI Special Agent nicht zweimal sagen und folgte mir sofort auf die Rückbank.
Er lehnte sich nach hinten gegen den Sitz zurück während ich mich auf seinem Schoß positionierte und wir uns erneut leidenschaftlich zu küssen begannen. Ungeduldig rutschte ich auf seinem Schoß hin und her. Mit einem Mal war mir überhaupt nicht mehr kalt, gar ziemlich heiß. Plötzlich stoppte Spencer meine Bewegungen mit seinen Händen, welche auf meinen Hüften ruhten. Ich sah ihn verwirrt an konnte dann jedoch spüren warum er meine Bewegung gestoppt hatte. Seine harte Länge drückte sich durch die Jeans gegen meinen Hintern. Ohne den Blick von ihm zu lösen begann ich ganz langsam die Knöpfe an meiner Bluse aufzuknöpfen.
Auch Spence konnte offenbar nicht mehr warten und zog mir, sobald ich die Knöpfe alle offen hatte, die Bluse von den Schultern und ließ sie in den Fußraum des Autos fallen. Er senkte seine Lippen auf meinen Hals hinab und liebkoste meine erhitzte Haut hinab zu dem roten spitzenbesetzten BH. Er griff nach hinten und öffnete ihn mit Leichtigkeit ohne seine Lippen zu lösen. Durch die ungewohnte Kälte stellten sich sofort meine Nippel auf und ich legte stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Reid setzte seinen Weg über meine Brüste fort, während ich wieder damit begonnen hatte ungeduldig auf seinem Schoß hin und her zu rutschen. Sehnsüchtig nestelte ich an den Knöpfen von Reids Jeans und zog sie zusammen mit den Shorts herunter. Seine erregte Länge drückte sich gegen meine heiße Mitte.
Spence war wieder an meinen Lippen angekommen welche sich wie magnetisch wieder mit einander verbanden. Ich spürte wie er meine Jeans öffnete und dann mit meiner Hilfe ebenfalls entfernte. Eine Gänsehaut überzog meinen erhitzten Körper. Die Scheiben waren warm angelaufen und ich starrte Reid vor mir an. Dieser atmete schwer und sah mich ebenfalls abwartend an. Er zog sich augenblicklich seinen Pullover über den Kopf und ich fuhr vorsichtig mit meinen Fingerspitzen über seine Brust hinab.
"Bist du dir sicher das du das willst?" fragte er vorsichtig und ich nickte sicher, "ja." Er vereinte unsere Lippen wieder und ich spürte plötzlich seine Finger an meiner feuchten Mitte. Er schob meinen durchnässten Slip zur Seite und versenkte sofort einen Finger in mir. Ich stöhnte in den Kuss hinein, was Spence dazu Anlass gab seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Er bewegte seinen langen Finger immer schneller in mir und fügte einen zweiten hinzu. Mit seinem Handballen massierte er gleichzeitig meine Perle und ich konnte spüren wie sich meine Wände um seine Finger verengten und sich mein Orgasmus aufbaute. Ich atmete schwer, während Spence erneut meinen Hals mit Küssen und Liebesbissen versehrte. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher, doch nur wenige Sekunden bevor ich die Klippe erreicht hatte zog er seine Finge aus mir hinaus, was mir ein enttäuschtes Seufzend entlockte. Er führte seine Finger zu seinem Mund hin und leckte dann seinen Saft davon ohne den Blick von mir zu lösen. Angeturnt beobachtete ich ihn wie seine Finger in seinem Mund verschwanden und hauchte ungeduldig: "bitte Spence."
Er zog mich an meiner Taille weiter an ihn heran und ich ließ mich ganz langsam auf ihn gleiten. Ich schloss für einen kurzen Augenblick meine Augen, versuchte die unglaubliche Empfindung zu verarbeiten während ich begann meine Hüfte kreisend zu bewegen. Reid hatte seine Lippen auf meine Brüste gesenkt und liebkoste und triezte meine eh schon harten Nippel. Ich bewegte mich in rhythmischen Kreisen und zwischendurch immer wieder auf und ab. Spence unterstütze meine Bewegungen durch seine kräftigen, auf meinem Hintern liegenden Hände, und stieß dazu auch noch von unten in mich hinein. In Ekstase versetzt legte ich meinen Kopf in den Nacken und stütze meine Hände an Reids Hinterkopf ab. Seine Finger fanden meine Perle erneut und rieben immer wieder darüber während ich unsere Lippen wieder mit einander vereinte.
Ich konnte spüren wie ich meinem Höhepunkt näher kam und sich meine Wände um Spencer verengten. Er drückte mein Kinn hoch sodass ich ihm in die Augen sah und raunte: "komm für mich D/N" der Knoten löste sich und stöhnend fand ich meine lang ersehnte Erlösung. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen spürte ich auf wie Reid sich in mir ergoss. Unser Stöhnen hallte durch den Wagen und ich musste mich an der von innen angelaufenen Fensterscheibe abstützen um nicht sofort wegzukippen.
Still versuchten wir beide wieder zu Atem zu kommen und verharrten einige Minuten in unserer Position. Plötzlich klingelte Reids Handy auf, nach einem kurzen Blick zu mir griff er nach dem Handy im Fußraum und ging ran. Es war Hotch wie ich hören konnte, doch nicht worum es in dem Gespräche ging. Während des gesamten Gespräches musterte mich Reid eindringlich und ließ mich nicht aus dem Augen. Als er wieder aufgelegt hatte schmiss er es nach vorne auf den Fahrersitz und beugte sich erneut vor um mich zu küssen. Ein wenig überrascht erwiderte ich den Kuss und verschlang meine Hände hinter seinen Schultern.
"Das war Hotch" brummte er leise ganz nah an meinen Lippen und küsste mich kurz keusch, "die Observation ist beendet wir sollen nach Hause gehen!" ein weiterer Kuss folgte sofort. "Oh" wisperte ich kurz, wenn auch ein wenig enttäuscht.
"Komm mit zu mir!" raunte Reid leise und schmunzelte kurz auf. Ich lächelte vor mich hin, "gern!"
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Random One Shots
FanfictionEinfach ein paar unterschiedliche One Shots aus verschiedenen Universen. Worauf ich gerade Lust habe. Auch Anfrage und Smut. -Harry Potter -Fantastische Tierwesen -Marvel (+alle Serien) -Herr der Ringe -Knives out -James Bond -Uncharted -Top Gun ...
