Smut
Wörter: 1719Der Weg zu der Hütte besagter Geister war am Ende doch viel länger als gedacht gewesen und als es begann schätterig zu werden schlug ich vor in einem naheliegenden Motel zu übernachten. Es wären jetzt zwar nur noch 10 Minuten gewesen, doch Nachts eine Gruppe Geister zu verfolgen ist ganz klar eine schlechte Idee. "D/N hast du eins gefunden?" fragte Dean, der immer noch fuhr. "Ja du musst in 100 Metern rechts abfahren" Ich war sozusagen das lebende Navi dieses Autos. Ganz einfach da Sam trotz seines Studiums, was er immer wieder so toll anpries, grauenvoll im Kartenlesen war! "Da ist es halt hier einfach an" dirigierte ich Dean weiter bis vor den Eingang des Motels und er hielt an. "Ich hol die Schlüssel" murmelte ich leise und ging über den beleuchteten Parkplatz zu dem Kioskhäuschen hin, während die Jungs die Taschen aus dem Kofferraum ausräumten. "Hallo Miss" grüßte mich der ältere Mann hinter dem hölzernen Tresen. "Guten Abend" grüßte auch ich zurück. "Ich hatte vorhin angerufen und zwei Zimmer gebucht" "Ja, der Name?" "Elizabeth Harrison" Wir benutzen nie unsere richtigen Namen wenn wir auf Jagd waren. "Es hat sich etwas verschoben und wir haben nur noch ein Zimmer mit 2 Betten frei, aber ich denke das wird auch gehen oder?" sagte er ganz gemütlich. Ahh nein natürlich nicht. "Ja sicher" antwortete ich stattdessen, da das nächste Hotel fast 30 Kilometer weiter weg war und in der Gegend eh nichts außer Straße und Bäume war. Er drückte mir einen Schlüssel in die Hand und ich ging wieder zu den beiden zurück. Na super jetzt durften wir alle in einem Zimmer schlafen. Und ich hatte mich schon auf eine schön entspannte Kuschelnacht mit Dean gefreut. Ganz klasse!
Als ich wieder am Auto, bei den Jungs, angekommen war und Sam bemerkte das ich nur einen Schlüssel bei mir hatte schaute er verdutzt. "Es gab irgendein Problem bei der Zimmerverteilung und wir haben statt zwei Zimmern mit je einem Doppelbett, ein Zimmern mit zwei Doppelbetten bekommen!" murmelte ich und nahm Dean meine Tasche ab, welche ganz schön schwer war. "Das ist nicht dein Ernst oder?" gab dieser zurück und sah abwechselnd zu seinem Bruder und dann zu mir. Ich nickte nur. Sam sah ebenfalls zu seinem Bruder hin und meinte: "ach denkst du das ich das schön finde mit euch beiden in einem Raum zu schlafen, nach der Sache von heute morgen!" Wenn ich sie nicht unterbrechen würde werden wir morgen früh hier noch stehen. "Mund halten und mitkommen. Ich will nur ins Bett!" Damit war das Gespräch zum Glück erstmal beendet. Als ich die Tür des Motels aufschloss hätte ich die Münder der beiden Winchester fast aufklappen hören. Vor uns befand sich ein hochmodern renoviertes, riesengroßes Zimmer mit einer wunderschönen Einrichtung. Es ging in in eine Art der minimalistischen Einrichtung in schwarz und weiß. Dean stieß einen beindruckten Pfiff aus. "Tja Jungs das kommt dabei raus wenn ich die Zimmer buche" Wenn ich mir aus die Schulter hätte klopfen können hätte ich es getan.
Nachdem wir alle ein paar Sachen aus unseren Taschen rausgekramt hatten, ich auf dem Weg ins Badezimmer war um mich umzuziehen und Dean und Sam gerade die Nachforschungen von heute zusammengetragen hatten, stand Sam plötzlich auf, streckte sich und murmelte: "ich geh noch mal eine Runde spazieren." Er verstaute eine Pistole hinten an seinem Hosenbund und öffnete dann die Tür, weg war er. Dean sah mich an und auch ich sah zu ihm zurück. Da ich bereits auf dem Bett saß war er der Jenige der auf sprang und die Tür verschloss. Dann schlenderte er langsam auf mich zu und streifte gleichzeitig seine Schuhe und Socken ab. "Wie lange denkst du ist er weg?" säuselte ich leise, während ich meinen eigentlichen Schlafsachen doch wieder in der großen Tasche verschwinden ließ. "Oh lang genug denke ich und wenn nicht muss er halt mal warten" Dean schmunzelte verführerisch und kletterte dann zu mir aufs Bett. "Gut" murmelte auch ich leise. "Gut" wiederholte Dean meine Worte und zog sich dann auch sein graues Shirt aus. Unsere Lippen fanden sofort ihren Weg zu einander und zogen sich wie magisch an. Sie lösten und senkten sich wie von selbst von einander während ich auf Deans Schoß kletterte und er meinen Rücken umfasste. Schnell zog er das Haargummi aus meinen Haaren und vergrub seine Hände in meinen D/H/F Locken. Doch er umfasste meine Haare direkt wieder wie ein Zopf und zog daran, was mir einen stöhnenden Laut entlockte. "Gott, ich liebe es wenn du diese Töne von dir gibst!" raunte er an meinen Lippen. Ich musste grinsen zog ihn jedoch sofort wieder in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Währenddessen fummelte Dean wild an den Knöpfen meiner Bluse herum, sodass ich befürchten musste dass diese gleich alle samt abfallen würden. Als er es dann endlich geschafft hatte stülpte er sie mir über die Schultern und betrachtete den darunter liegenden Spitzen-BH ausgiebig. Es strich mit seinen Finger über den roten Rand der Spitze, fuhr dann sofort darunter und umrandete meine Brustwarzen mit kreisenden Bewegungen, welche sofort erhärteten. "Ahh" stöhnte ich wohllich auf, als er vorsichtig hineinkniff. Auch seine andere Hand hatte meine Brust gefunden und schob den BH einfach nur bei Seite. "Ich könnte mich Stunden nur damit beschäftigen" raunte Dean als seine heißen Lippen auf meinen Hals trafen und ihn liebkosten. Während er weiter an meinen Hals küsste, saugte und vorsichtig hineinbiss, fanden meine Hände ihren Weg zu seiner Hose und dem Reisverschluss, welchen ich sofort öffnete und begann seine, bereits harte, Beule mit den Fingern zu massieren. Deans tiefe Stöhnen vibrierten an meinem Hals wieder, was das Gefühl nur noch besser werden ließ. Doch plötzlich ließ er von meinen Hals ab und warf mich nach hinten auf die weiche Matratze. Gemeinsam mit seiner Hose und Boxershorts landeten auch meine Hose und BH auf dem Fußboden vor dem Bett. Nun hatte ich nur noch meinen Slip an, wobei- sicherlich auch nicht mehr lange. Denn als ich spüren konnte wie Deans harte Erektion mein Bein berührte war auch schon mein Slip nicht mehr da und er über mir. Ich zog ihn zu mir runter und unsere Lippen knallten wieder aufeinander, auch unsere Zungen verschlangen sich in einem heftigen Dominanzkampf. Seine Händen fanden wieder meine Brüste während er ganz langsam in mich eindrang. Dean war anfangs vorsichtig, doch als er sich komplett in mir versenkt hatte zog er sich ruckartig wieder hinaus, genauso schnell wie er sich wieder in mir versenkte. "Ahh!" Ich hatte meine Augen nach hinten verdreht und meine perfekt manikürten Nägel auf seinem Rücken vergraben. Das würde sicherlich Striemen geben. Doch Dean gefiel es anscheinend, denn auch er ließ immer wieder heiße, tiefe Stöhnen frei. Plötzlich traf er ganz bestimmten Punkt, der mich wieder laut auf stöhnen ließ und mich meinem Höhepunkt nur näher brachte. "Ah verdammt" raunte auch er. Ich konnte ebenfalls spüren wie Dean seinem näher kam, seine Bewegungen wurden immer schneller und schlampiger. Immer und immer wieder traf er diesen Punkt in mir. Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen. Mit einer Hand hielt er meine Brüste mit der anderen umkreise er meine heiß pochende Clit. "Ah. Dean ich-" begann ich doch bevor ich meinen Satz zu Ende sprechen konnte brach eine heftiger Orgasmus über mich herein. Meine Wände verengten sich und der Knoten in meinem Unterlein löste sich. Laut seinen Namen stöhnen warf ich meinen Kopf in den Nacken. Durch die plötzliche Enge meiner Mitte fand auch er seine langersehnte Erlösung. Mit meinem Namen auf den Lippen brach er über mir zusammen und blieb schwer atmend liegend. Einige Sekunden sagte keiner von uns etwas, die Nachbeben des Orgasmus genießend. Dann rollte Dean sich von mir herunter und blieb, noch immer schwer atmend, neben mir liegen. "Das war..." hauchte ich einfach nur sprachlos. "Unglaublich" vervollständigte er meinen Satz. Ein glückliches Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Dean zog die weiße Bettdecke nach oben zu mir hin, über mich, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und wollte sich an mich ankuschelnd doch plötzlich klopfte es von draußen. Naja es war eigentlich kein Klopfen, es war mehr ein Hämmern an der Tür. "Oops!" wisperte ich Dean leise zu, der breit grinsend aufstand und sich schnell eine Short und Hose anzog. Ich lehnte mich zurück in die weißen Kissen und zog die Decke noch ein Stück höher, entschied mich dann jedoch dafür schnell meine Unterwäsche anzuziehen während jenes auch Dean tat
Dean:
Nachdem ich mir meine Shorts und eine lockere graue Jogginghose angezogen hatte ging ich schnell zur Tür hin. Auch D/N hatte sich wieder angezogen, naja zumindest notdürftig- die Unterwäsche. Als ich die Tür öffnete starrte mich mein Bruder wütend an. "Oh hi schon wieder da?" fragte ich gelassen und trat einen Schritt bei Seite das auch er rein kommen konnte. Draußen war es ziemlich kalt geworden wie ich gerade bemerkte. "Wieder da? Wieder da!" begann mein Bruder lautstark zu fluchen. "Okay beruhig dich. Mann!" "Dean ich saß eine Stunde draußen in der Kälte. Selbst die Dauercamper haben mich doof angeschaut!" Ich schmunzelte ich mich hinein hielt meinen Blick nach außen jedoch konstant. "Und dazu hab ich auch noch alles gehört!" fluchte er wieder. "Oh tut mir Leid Sammy wenn wir dich verstört haben, aber mache Leute tuen das nun mal. Wir müssen ja nicht alle im Zölibat leben so wie du" Er war immer noch unfassbar sauer, doch ließ es anscheinend vor erst auf sich beruhen, wahrscheinlich da auch er müde war. "Wo ist D/N?" fragte er jedoch trotzdem. Ich drehte mich wieder zu meiner Freundin um, wobei mir erstmals auffiel das sie eingeschlafen war. "Sie schläft" flüsterte ich leise um sie nicht aufzuwecken und schloss die Tür wieder zu, damit keiner die Nacht hineinkommen würde. Es würde zwar keine Geister abhalten, doch wenigstens Menschen und Tiere. "Ach weißt du was ich will gar nicht wissen wieso!" Sam machte eine abtuende Handbewegung und zog sich dann selbst Jacke und Schuhe aus bevor er ins Bad verschwand. Schnell sammelte ich noch unsere restlichen verteilten Kleidungsstücke vom Boden zusammen, bevor Sammy einen kompletten Kollaps kriegen würde. Dann hob dich die weiße Bettdecke, welche über D/N lag, an und kletterte selbst darunter. D/N schlief und atmete dem entsprechen ruhig. Ich legte meinen Arm um sich und kuschelte mich dann an sie heran. Trotzdem sie schief schien sie es zu merken und kuschelte sich auch an meine Brust. Und so schliefen wir dann beide, zusammen aneinander geschmiegt ein.
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Random One Shots
Fiksi PenggemarEinfach ein paar unterschiedliche One Shots aus verschiedenen Universen. Worauf ich gerade Lust habe. Auch Anfrage und Smut. -Harry Potter -Fantastische Tierwesen -Marvel (+alle Serien) -Herr der Ringe -Knives out -James Bond -Uncharted -Top Gun ...