CHEMISTRY II ✔︎ Wirst du mir verzeihen?

36. Question

"Alles!", keuchte ich und blickte in ihre blitzenden Augen.

Ich konnte die Lust deutlich sehen, was mich noch erregter werden ließ.

"Oh, glaub mir, das werde ich!", stieß Markov mit leiser Stimme aus.

Ihre Hand glitt langsam tiefer, während ihre Lippen sich an meinen Hals legten.

Ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen immer stärker, während die Finger der Professorin den Bund meines Slips erreicht hatten.

Ihre andere Hand krallte sich in meine Hüfte, während sie immer wieder am Bund meiner Unterwäsche entlang fuhr.

Ein Wimmern kam über meine Lippen und ich versuchte, mich ihrer Hand entgegen zu strecken.

"So ungeduldig", knurrte sie mir plötzlich ins Ohr.

Ich keuchte erregt auf.

"Was hat dich dazu gebracht, zu mir zu kommen, Maike?", flüsterte sie auf einmal, während sie ihre Finger wie zufällig unter den Bund meines Slips gleiten ließ.

Die Bilder von ihr am Waschbecken flammten erneut vor meinen Augen auf.

Ich schloss die Augen.

Ich konnte ihr den Grund nicht nennen.

Ich spürte, wie sich Markovs Finger zurückzogen.

Ein Wimmern verließ meine Lippen, doch sie sah mich nur aus dunklen Augen an.

"Ich habe dir eine Frage gestellt", hauchte sie und kam mir dabei immer näher.

"Wenn ich auf diese Frage keine Antwort bekomme, kannst du dich auf etwas gefasst machen!", fuhr sie zischend fort.

Ich schluckte und spürte, wie leichte Angst in mir aufstieg.

Ich wusste, dass die Professorin sich bisher zurück gehalten hatte.

Doch dadurch hatte ich verdrängt, was sie die vergangenen Male getan hatte.

Diese Erinnerungen kamen nun erneut nach oben.

"Ich warte!", zischte sie und fuhr mit ihrer Hand langsam an meinem Körper nach oben.

Die brennende Hitze, die von dieser Berührung ausging, ließ mich bewegungslos vor ihr sitzen, ich war nicht imstande, mich ihr zu entziehen.

Ich öffnete meinen Mund, gefangen zwischen Erregung und Angst, nicht in der Lage, ein Wort über meine Lippen zu bringen.