ACHTUNG
!sexuelle Handlungen!>>Du kennst so viel von mir noch nicht. Ich bin nicht so gut, wie du es von mir glaubst Liara.<<
Er glaubte wirklich daran, doch war nicht beschämt darüber.
Darcen schien irgendwie im reinen mit sich zu sein und ich glaubte ihm auch, dass er nicht perfekt war.
Ich sah es ja selbst, aber was ich auch wusste war, dass mich etwas an ihm tief gefangen hielt.
Ein Licht, nach dem ich greifen wollte, damit es mich von innen wärmte.
>>Du brauchst nicht gut sein. Ganz sicher auch keine Heldenfigur. Denn was ich möchte bist du, genau so. Ich kann es mir selbst nicht erklären und ehrlich gesagt habe ich auch Angst vor einer Zurückweisung aber..<<
Darcen unterbrach mich, indem er sich hinabbeugte und meine Lippen mit den seinen gefangen nahm.
Der Kuss war bestimmend, aber sanft und für einen Moment löste er sich, als würde er auf eine Antwort warten.
Diese gewährte ich ihm ohne zu zögern, indem ich die Lücke zwischen uns gänzlich schloss und mit ihm gemeinsam auf sein Bett fiel.
Seine Zunge drang in meinen Mund, nahm mich ein und ließ mich Dinge spüren, die ich noch nie so gefühlt habe.
Ich brannte innerlich nach Verlangen, presste meine Oberschenkel zusammen und stellte erschüttert fest, dass es nichts brachte.
Mein Körper wollte mehr und das schien Darcen zu bemerken, als seine Hand zwischen meinen Schenkeln verschwand.
Ein Knurren verließ seine Lippen, ehe er in meine Lippe biss und daran saugte.
Hektisch nestelte ich an seiner Hose, woraufhin er meine Hände plötzlich umklammert hielt.
Verwundert sah ich in Darcens Augen und stellte erleichtert fest, dass seine Augen noch immer vor Verlangen leuchteten.
>>Wenn wir das tun, gibt es kein Zurück mehr.<<
Lächelnd zog ich ihn wieder auf mich.
>>Ich möchte nicht aufhören<< hauchte ich und quietschte auf, als er mich mit einem Ruck weiter hoch aufs Bett schmiss.
Darcen ragte gefährlich über mir auf, betrachtete mein Nachtkleid, welches bis zu meinem Bauchnabel hochgerutscht war und zog dieses schließlich mit seinem Zeigefinger weiter hoch.
>>Zieh es aus, oder es wird im Müll landen.<< warnte er mich, doch ich bewegte mich nicht.
Stattdessen leckte ich mir über meine Lippen und keuchte im nächsten Moment erschrocken auf, als er tatsächlich mein Nachtkleid zerriss.
Meine Wangen wurden mit einem mal heiß, weil ich nun völlig Nackt vor ihm lag.
Sanft strich er über meine Haut, dabei liebkoste er meine linke Brust besonders.
Als er nun mit zwei Fingern in mich drang, war es mit mir geschehen.
Ich bäumte mich auf und keuchte, als er in meine linke Brustwarze kniff.
Plötzlich bereute ich es, dass Darcen nicht der erste sein würde, denn mein erstes mal war mit einem Jungen gewesen, der definitiv nichts von der weiblichen Anatomie wusste.
Erst durch Darcen wurde mir nun klar, was wirkliche Leidenschaft und Lust bedeuten konnte.
Und ich wollte mehr davon, mehr von ihm.
>>Bitte, quäl mich nicht<< wimmerte ich, als er seine Finger in mir bewegte und eine empfindliche Stelle stimulierte.
Sein kehliges Lachen hallte durch das Zimmer, als er sich vorbeugte.
>>Wie sehr ich den Mistkerl kastrieren würde, dem du dich zuvor hingegeben hast.<< flüsterte er an mein Ohr.
>>Aber ich denke, dass er nun gänzlich verloren hat, so wie du dich unter mir windest.<< schnurrte er.
>>Dank dir ist mein erstes mal zu einem Albtraum geworden<< flüsterte ich und konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, als er meine empfindlichste Stelle stimulierte.
>>Dann lass uns die Erinnerung auslöschen<< hörte ich ihn sagen, bevor er mit der vollen Länge in mich drang.
Mein Lustschrei hallte durch den gesamten Raum, sodass ich mir sicher sein konnte, dass Vryn es definitiv mitbekam.
Doch mein Schamgefühl hatte sich schon lange verabschiedet, weshalb ich nun alles ausblendete.
Das was ich nicht ausblendete waren jedoch Darcens Stöße und das Gefühl der Zerrissenheit, weil er so unglaublich groß war, während mein Körper fast unter seinem unterging.
Es war unglaublich sodass ich mir sicher war, dass ich nie genug davon bekommen würde.
Ich wollte mehr, krallte mich an seinem Rücken fest und fand schließlich endlich seine Lippen.
Er verschlang mich mit jeder Faser, zog sich immer wieder aus mir heraus, nur um wieder tief in mich zu dringen.
Ich hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden und als er schließlich unerwartet seine Zähne in meinen Hals schlug, war es mein Untergang.
Mein Körper schien zu explodieren, sodass ich von einer Lustwelle überschwemmt wurde und meinen Höhepunkt hinausschreien musste.
Auch Darcen fing an in mir zu zucken, begleitet von gedämpftem Stöhnen an meinem Hals.
Er ließ erst von mir ab, als unsere Körper zur Ruhe kamen.
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Tanz mit einem Vampir
Vampire>>Brich mir niemals das Herz>Niemals<< Man möchte meinen, dass die Unsterblichkeit als Vampir seine Vorzüge hat. Man möchte meinen, dass dir mächtige Gaben und eine herzzerreißende Liebe alle Türen öffnet. Doch wer flüstert dir die Wahrheit zu? Wer...