Akira POV:
Ich war nun schon seit 1 Monat unterwegs nach Konoha. Ich hab mir eingeredet nicht der Vergangenheit nachzutragen, da ich diese jetzt sowieso nicht mehr ändern könnte. Es fiel mir zwar schwer, aber ich habe das Bild meiner leblosen Eltern ganz hinten in meine Gedächniss gesperrt.
Ich hatte die Hoffnung, in Konoha, mehr über mich selbst herauszufinden.
In meinem alten Zuhause hatte ich nur noch schnell meine 7 Sachen gepackt und bin mit Yoru losgezogen. Er trainierte mich auf dem Weg weiter und am Anfang hatte er mir schon die Chakra Kontrolle beigebracht damit ich den Weg über die Bäume nehmen konnte, Yoru meinte so wäre ich schneller..Timeskip 2 Wochen.
Ich war die letzten 2 Tage sooo aufgeregt, dass ich nicht schlafen konnte und nur wenige und kurze Pausen gemacht habe. Dadurch war ich ziemlich erschöpft aber endlich konnte ich das Tor von Konoha erahnen (Chakra-Sicht, yk?)
Der Abstand zwischen mir und dem Tor wurde immer geringer und 2 Chakra Quellen konnte ich auch schon ausmachen, wahrscheinlich torwachen.Yoru war auch noch bei mir in der Nähe um mich im Notfall zu unterstützen. Kurz vor dem Tor brach ich plötzlich, vor Erschöpfung, zusammen, ich hätte die letzten 2 Tage vielleicht doch mehr Pausen machen sollen. Das letzte was ich mit bekam ist wie 2 leute auf mich zuliefen.Erzähler POV:
Izumo und Kotetsu (hoffe ich hab die richtig geschrieben:)) rannten auf das Mädchen zu, welches vor ihren Augen umkippte.
Sie schauten sich erst etwas unsicher an, bis sie entschieden, dass Kotetsu, Akira ins Krankenhaus bringt und Izumo dem Hokage Bescheid sagt. Der Hokage erwartete, dass man ihn sofort benachrichtigen sollte wenn das Mädchen aufwacht.Akira POV:
Langsam kam ich wieder zu mir und merkte, dass ich auf etwas weichen lag. Es lag ein leichter Geruch von Desinfektionsmittel in der Luft. Außerdem hörte ich ein gleichmäßiges piepsen, welches zu meinem Herzschlag passte. Ein Krankenhaus also? Wahrscheinlich.
,, Los, benachrichtigt den Hokage. Sie wacht auf.", sagte eine mir fremde Stimme.
Ich versuchte meine Chakra-Sicht zu benutzen, was nicht funktionierte. Vermutlich hab ich zu viel Chakra verbraucht.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen, sehen tat ich natürlich nichts, da ich mein Sharingan nicht sofort zeigen wollte.
Ich hörte wie eine Tür aufging und Personen reinkamen. Dem Klang der Schritte nach schätze ich mal 3 und eine davon war eine Frau.
,, Hallo!? Wer bist du? Hörst du mich?, fragte mich eine ruhige, tiefe, rauchige Stimme.
-ich sollte wahrscheinlich erstmal höflich bleiben, wer weiß wen ich hier vor mir hab...
Yoru ist bestimmt verpufft als ich umgekippt bin.-,,Hallo, ich bin Akira Sato und ja ich höre Sie klar und deutlich. Aber währen Sie so freundlich sich auch vorzustellen? Wenn sie grade dabei sind könnten sie mir dann auch sagen wie viele mir grade zuhören, dass wäre nett, da ich blind bin."
Ich konnte mir ihre Gesichter schon vorstellen als ich sagte ich sei blind, dadurch musste ich mir ein Lacher verkneifen.Hiruzen Sarutobi POV:
-sie kommt mir so bekannt vor aber den Nachnamen habe ich anders in Erinnerung, wahrscheinlich verwechsele ich sie einfach. Aber Moment... sie ist BLIND?!-, da war ich schon geschockt. Kakashi und der Krankenschwester erging es nicht besser.
,, Natürlich. Also ich bin Hiruzen Sarutobi Hokage der dritten Generation. Neben mir ist Kakashi Hatake und noch eine Krankenschwester.
Erzählst du mir bitte warum du in Konoha bist?"
,, Ja, aber könnten wir ,das eventuell in ihrem Büro machen. Ich bin kein besonders großer Fan von Krankenhäusern", antwortete mir Akira.
,, Wenn die Krankenschwester nichts dagegen hat können wir das machen." fragend schaute ich die Schwester an.
,, Das wird kein Problem sein. Du, Akira, hast nur Zuviel Chakra verbraucht aber dir geht es ja soweit wieder gut. Tu mir nur eine kleinen Gefallen und ruh dich die nächsten 2-3 Tage aus." sagte die Schwester.
,, Alles gut mach ich. Vielen Dank, dass sie sich um mich gekümmert haben aber wie lange war ich überhaupt weg?"- Akira
,, 2 Tage"- Krankenschwester
Akira wirkte etwas geschockt, fasste sich aber schnell wieder und setzte ein Lächeln auf.Erzähler POV:
Bei den ersten Schritten musste Kakashi, Akira erst ein wenig stützen. Doch schon als sie aus dem Krankenhaus draußen waren konnte sie wieder alleine laufen.
Der Sarutobi und Kakashi wunderten sich, dass Akira anscheinend ganz genau weiß ob irgendetwas im Weg steht. Geschickt wich sie Dorfbewohner etc. Aus.
Im Hokagebüro angekommen setzte sich Akira auf einem Stuhl, Hiruzen sich hinter seinen Tisch und Kakashi blieb neben der Tür.
(A= Akira S= Sarutobi)
S: Also Akira Sato. Wie alt bist du und was möchtest du in Konoha?
A: Ich bin 11. Was ich hier möchte? Ich komme aus einem kleinen Dorf aus dem Feuerreich. Ich wohnte bei Adoptiveltern, welche sich liebevoll um mich kümmerten. Aber vor ca. 1,5 Monaten kam ich vom Training aus dem Wald zurück, als ich ins Dorf zurück ging musste ich feststellen, dass alle .....Tot waren unser Dorf würde überfallen, ich war die einzige die überlebte. Von meinen 'Eltern ' wusste ich, dass ich aus Konoha komme, aber mehr nicht. Da ich nicht wusste wohin, wollte ich hier hin um mehr über meine Familie heraus finden und um ein zu Ninja werden."
Akira lief bei ihrer Erzählung stumm eine Träne über die Wange. Sie wischte sich die Träne schnell weg und lächelte wieder leicht.
-Lass die Vergangenheit, Vergangenheit sein, du kannst sie eh nicht mehr ändern- dachte sich Akira.
Der Hokage und Kakashi sahen sie Mitleidig an, aber sie schien gut damit zurecht zu kommen.
S: Das hört sich tragisch an Akira. Aber ich hätte noch die ein oder andere Frage. Einmal: Nichts für ungut, aber wie möchtest du dann Ninja werden, wenn du blind bist? Und direkt dazu, als wir hier hin gelaufen sind wirktest du nicht grade Blind.
A: Ich verstehe ihre Bedenke Hokage-sama aber es gibt eine ganz einfache Erklärung: Ja ich bin seit meiner Geburt blind, aber ich kann mit meinem Chakra 'sehen '. Wenn ich Chakra durch meine Füße leiten lasse kann ich Umrisse meiner Umgebung erkennen. Außerdem sind meine anderen Sinne umso schärfer. Als ich aufgewacht bin konnte ich nur nichts 'sehenˋ, weil ich noch nicht genug Chakra hatte.
S: Ach verstehe unter den Umständen kannst du natürlich gerne hier wohnen, allerdings würde ich ein 11 Jahre altes Kind ungern alleine wohnen lassen (hust...hust... Naruto und Sasuke hust...hust),Kakashi was hältst du davon?
K: Auf mich wirkt Akira sehr vernünftig ich glaube Sie können sie alleine lassen, Hokage-sama.
S: Also Gut. Akira ich werde dir eine Wohnung geben, du wirst aber die ersten paar Wochen noch von Anbus beschattete ich hoffe du verstehst das. Du ,Kakashi, wirst sie zu ihrer Wohnung bringen und auch einmal zeigen wo du wohnst damit sie zur Not einen Ansprechpartner hat."
Während der Hokage den Schlüssel raussuchte und ihr etwas Geld gab fragte er Akira wie sie das Dorf bis jetzt fände?Akira POV:
-mhh... Wie finde ich das Dorf?-
,, Bis jetzt hat es sich für mich fröhlich und nett angefühlt. Die Kinder die auf den Straßen spielen und Lachen, die Erwachsenen die plaudern. Es fühlte sich sehr harmonisch an, allerdings schätze ich das jedes Dorf ,so auch dieses ,seine Schatten Seiten hat."
,, Da könntest du recht haben. ... Hier dein Schlüssel und
etwas Geld."-H
Ich wollte grade zu Kakashi gehen, der mir schon die Tür aufhielt ( Gentleman ^=^) Als der Hokage mich noch einmal aufhielt.
,, Ach das hätte ich jetzt fast vergessen. Komme bitte morgen um 13:00 zu mir du sollst einmal einen Test machen, damit ich weiß zu welcher Klasse der Ninja-Akademie ich dich am besten einteile."-S
,, Alles klar vielen dank und bis morgen", Antwortete ich.
-Ein Test also. Ob ich mich drauf vorbereiten sollte? -ne wird schon schief gehen-Auf dem Weg zu meinem Haus war Kakashi still. Ich weiß nicht genau was er macht, aber ich wollte ihn nicht stören. Lieber konzentrierte ich mich auf die Umgebung, den Weg einprägen aber auch evtl. den ein oder andern Laden entdecke. Plötzlich stieg mir ein Geruch in die Nase,
- mal überlegen wonach riecht es? ...mmhhh... ich hab's Nudelsuppe. Den Ort merke ich mir-
5 min danach blieb Kakashi stehen, ich tat es ihm gleich.
,, Hier wohne ich, falls irgendetwas sein sollte."
,, Alles Klar", erwiderte ich freundlich. Der scheint wirklich nicht besonders gesprächig zu sein. Naja jeder seiner selbst. Ich merkte mir also seinen Wohnort und schon ging es weiter. Kurz darauf, vielleicht 2 oder 3 Straßen weiter blieb Kakashi wieder stehen.
,,Hier wohnst du. Also man sieht sich."
Und zack weg war er ,zurück blieb nur noch eine Staubwolke und ich natürlich•-•.Fortsetzung folgt...
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The blind Uchiha
FanfictionIn der Geschichte geht es um Akira Sato. Ein kleines blindes Mädchen, aus einem kleinem Dorf am Rand des Feuerreiches. Dort wird sie allerdings nicht mehr lange leben, sondern wird sie mit einem verrückten Vogel nach Konoha gehen. In Konoha wird sie...