Akira POV:
Von dieser Stimme angezogen stand ich wieder in einem weißen Raum.
Warum 'wieder'?
Während ich bei den Eulen war, hatte ich diese komische Frau schon des Öfteren mal getroffen.
Ihr Name war Kazuko...
Ich sah immer wieder Abschnitte aus ihrem Leben, wie zum Beispiel ihre Geburt, bei der ihre Mutter starb. Dass war das erste mal als ich sie sah, als wir Tsunade nach Konoha brachten. Sie war eine gütige, liebenswerte Person und hinterfragte viel. Außerdem war sie Blind, genau wie ich. Ich wusste allerdings nur ihren Namen, sie hatte noch 2 Brüder und ihren Vater, aber diese sprach sie nie mit Namen an. Während ich ihre Erinnerungen sah, konnte ich sogar ihre Gedanken hören und ich konnte alles sehen, ohne Sharingan.
„Schön, dass ich dich wieder Besuchen konnte, Akira.", hörte ich Kazuko.Kazuko POV:
Ich saß grade im Garten und 'schaute ' meinen Brüdern beim Training zu. Selber durfte ich nicht mit machen, ich bin eine Frau und keine Kriegerin sagte man mir. Trotz dessen brachten meine Brüder mir heimlich die Chakra Kontrolle bei, damit ich mich besser zurecht finden konnte, dies wusste nur mein Vater, sonst keiner aus dem Dorf. Ohne, dass es jemand wusste, übte ich auch ein bisschen mit Waffen um mich im Notfall verteidigen zu können.
Ich achtete wieder auf meine Brüder, der ältere hatte mal wieder gewonnen.
Genüsslich nahm ich einen weiteren Schluck meines Jasmin Tees und dachte, wie so oft, darüber nach was ich in meinem Leben überhaupt erreichen wollte. Eigentlich wusste ich es schon, nur wusste ich nicht wie ich es umsetzen sollte. Mein größter Wunsch war Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung, dass man sich von allen Vorurteilen lösen könne und niemand mehr leiden müsse. Doch dazu müsste ich erst einmal die Welt kennenlernen, außerhalb meiner gewohnten Umgebung.
An diesem Tag hatte ich meine Entschluss gefasst, ich musste die Welt kennen lernen um ihr zu helfen.Noch am selben Tag ging ich zu meinem Vater um ihm meinen Entschluss mitzuteilen.
„Vater, hast du ein paar Minuten?"
„Was führt dich zu mir, Kazuko?", hörte ich seine sanfte Stimme.
„Ich werde gehen.", sagte Ich fest entschlossen.
„Wie bitte? Wohin?", fragte er mich ruhig.
Ich setzte mich gegenüber von ihm.
„Ich möchte die Welt kennenlernen und Frieden schaffen, überall. Das war schon immer mein Traum, aber für meinen Traum muss ich gehen und helfen, wo es nur möglich ist."
„Aber kannst du dich denn überhaupt schützen?"-V
„Ja, ich kann mein Chakra kontrollieren und mit Waffen umgehen, außerdem habe ich einen Pakt mit den Schatten Wölfen."
„Die Schatten Wölfe...? Man berichtete mir mal von diesen Wesen, sie seine Bestien die alles töteten was ihnen zu nah käme."-V
„Genau die meine ich. Aber das alles sind Vorurteile, wegen ihrem Aussehen oder Missverständnisse. Ich habe mit ihnen einen Vertrag, sie geben mir jegliche Unterstützung. Sie sagten mir ich könne sie jeder Zeit rufen.", lächelte ich leicht.
„Was meinst du mit rufen?"-V
Ich ging in den Garten, welcher mit dem Zimmer verbunden war, biss mir einmal in den Finger, machte Fingerzeichen und legte meine Hand auf den Boden.
„Jutsu des Vertrauten Geistes.", sagte ich am Ende noch.
Vor mir stand nun eine weitere Chakra Quelle. Einer der Schatten Wölfe. Yota. Er war der beste Krieger unter ihnen.
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The blind Uchiha
FanfictionIn der Geschichte geht es um Akira Sato. Ein kleines blindes Mädchen, aus einem kleinem Dorf am Rand des Feuerreiches. Dort wird sie allerdings nicht mehr lange leben, sondern wird sie mit einem verrückten Vogel nach Konoha gehen. In Konoha wird sie...