[E] Sprachlos

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Als ich mich am Wochenende darauf vorbereite, Marco zu besuchen, fällt mir ein schon fast vergessenes Spielzeug ein, welches ich in zu dem Geburtstagsgeschenk für Marco in meine Tasche stecke, bevor ich das Haus verlasse.

"Hey, na, wie war die erste Woche?" begrüßt mich Marco. Ich erzähle ihm ein bisschen von meinem neuen Job und er beglückwünscht mich erneut zu meiner Entscheidung. Dann fragt er: "Hast du eine Idee, was du heute machen willst?"

"Mir ist eingefallen, dass da ja noch ein Teil aus dem Sexshop ist, das wir noch gar nicht ausprobiert haben." Ich nehme die Schachtel mit dem Knebel aus der Tasche.

"Du lässt damit nicht locker, oder?"

Ich schüttle den Kopf. Die Vorstellung reizt mich zu sehr.

"Dir ist aber klar, dass du damit nicht sprechen kannst? Auch nicht 'gelb' oder 'rot'? Das heißt, du brauchst eine andere Möglichkeit, mir mitzuteilen, wenn es dir zu viel wird."

Stimmt, daran habe ich nicht gedacht.

Marco überlegt laut: "Ich werde dich - zumindest heute - nicht fesseln, du kannst dir also den Knebel selbst abnehmen, um das Spiel zu beenden. Ist das in Ordnung?"

"Ja, natürlich. Das macht Sinn."

"Wir müssen uns dann eben etwas Anderes überlegen, wenn ich das mit anderen... Einschränkungen kombinieren will." er grinst hinterhältig. "Aber ich denke, auch so wird das eine interessante Erfahrung für dich. Ich bin mir sicher, du hast nicht bedacht, was das für dich bedeutet."

Ich schlucke. Da hat er Recht, das habe ich offensichtlich nicht, wenn mir nicht mal aufgefallen ist, dass ich dabei nicht sprechen kann.

Marco steht auf. "Gut, dann befriedigen wir mal deine Neugier."

Er nimmt mir den Knebel aus der Hand und geht voran nach oben. "Zieh dich aus." Er bleibt vor mir stehen und beobachtet, wie ich seiner Aufforderung Folge leiste. Dann winkt er mich zu sich. Als ich vor ihm stehe, legt er mir mein Halsband um und überlegt dann: "Solange du deinen Mund noch benutzen kannst, könntest du dich ruhig dafür bedanken, dass ich dir heute einen Wunsch erfülle.

Ich öffne seine Hose und beeile mich, ihm den Dank zu erweisen, den er erwartet. Nachdem ich ihn einige Minuten oral verwöhnt habe, zieht er sich zurück und kniet sich vor mich. Er nimmt den Knebel in die Hand und schaut mich an. Ich nicke. Also legt er mir den Ball in den Mund und schließt dann das Band an meinem Hinterkopf. Auch wenn der Ball relativ klein ist, fühlt er sich in meinem Mund ziemlich groß an. Ich befühle die glatte Oberfläche mit meiner Zunge. Ein seltsames Gefühl, den Kiefer und den Mund zwar geöffnet zu haben, aber trotzdem nicht sprechen und nicht frei atmen zu können. Und auch das Schlucken ist seltsam mit so geöffnetem Mund. Marco steht auf und auch ich will aufstehen, doch er legt seine Hand auf meinen Kopf. "Du kniest. Und lass deine Hände auf deinem Rücken."

Marco nimmt die Gerte in die Hand und streicht mir damit erst über die Schultern, dann über den Oberkörper und meine Brüste. Er legt sie unter mein Kinn, so dass ich meinen Kopf hebe und ihn ansehe. Er lächelt. "Hübsch. Gefällt mir."

Dann widmet er sich mit der Gerte meinen Brüsten. Obwohl die Schläge leicht sind, spüre ich bald die Hitze der gereizten Haut, sowie das sich von Mal zu Mal verstärkende Brennen, dass das Instrument nach jedem Schlag hinterlässt.

Ich stelle fest, dass ich mit dem Knebel nicht richtig schlucken kann und mich wirklich bemühen muss, dass sich mein Speichel nicht in meinem Mund sammelt. Doch mit zunehmenden Schmerzen durch die Schläge und zunehmender Erregung durch die Situation, wird das immer schwieriger. Ich spüre, wie mir Speichel das Kinn hinunterläuft und auf meine Brüste tropft. Doch ich kann nichts dagegen tun. Marco schaut mich an und grinst hämisch. "Na, gefällt es dir immer noch?" Ich senke meinen Blick, es ist mir peinlich, dass er mich so sieht. Doch er beugt sich zu mir, packt mich an meinen Haaren am Hinterkopf und zieht meinen Kopf in den Nacken. "Schau mich an."

Diese Erniedrigung treibt mir die Tränen in die Augen, doch ich halte seinem Blick stand.

"Was denn, schämst du dich dafür, hier so vor mir zu knien? Es gefällt dir doch, oder?" Er macht eine kurze Pause und ergänzt dann hämisch: "Ach ja, du kannst ja nicht antworten. Aber du kannst mich ansehen und nicken oder den Kopf schütteln. Also. Gefällt dir das?"

Ich sehe ihn immer noch an und nicke.

"Das dachte ich mir. Steh auf!"

Ich stehe auf und Marco packt mich im Nacken und bringt mich zu dem Stuhl, welcher neben mir an der Wand steht. Er stellt sich hinter mich, hält mit seiner anderen Hand meine Hüfte in der Position in der sie ist und drückt dann meinen Oberkörper hinunter, bis mein Rücken waagerecht ist und mein Kopf kurz vor der Wand. Ich stütze mich mit den Händen auf der Sitzfläche des Stuhles ab und Marco gibt mir einen Klaps auf meinen nun sehr exponierten Arsch. "Schön stehen bleiben."

Er lässt eine Hand erst über meinen Arsch und dann zwischen meine Beine gleiten. Ich spüre, wie feucht ich bin und Marco stellt zufrieden fest: "Das gefällt dir tatsächlich!"

Er entfernt sich kurz und ich höre, wie er ein Kondom aufzuzieht. Dann spüre ich die Spitze seines Penis an meiner Vulva reiben. Ich zucke zusammen, als er mir einen heftigen Klaps auf den Arsch gibt, bevor er in mich eindringt. Auch während er mich fickt, klatscht immer wieder seine Hand auf meinen Arsch, was mich zum Stöhnen bringt. Durch den Knebel ist davon nicht viel zu hören, jedoch genug, um Marco weiter anzuspornen.

Nachdem er gekommen ist, richtet er mich auf und zieht mich sanft mit sich auf die Matratze. Er löst den Knebel, nimmt ihn mir ab und legt ihn zur Seite. Mein Kiefer schmerzt und ich bin froh, wieder normal atmen und schlucken zu können. Ich wische mir über mein vom Speichel nasses Kinn und kuschle mich an Marco, welcher mich in den Arm nimmt, mir sanft über den Kopf streicht und mir ins Ohr flüstert "du bist ein wunderbares Geburtstagsgeschenk".

MinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt