favourite crime - hwang hyunjin

oh god

Die Blicke der Jungs, unbeschreiblich. Die Blicke der Mädchen, noch viel besser.
"Was?! Das ist unmöglich!" natürlich war es Changbin der ein riesen Problem damit hatte mal zu verlieren. "Nunja, ihr musstet eine Runde zusätzlich laufen weil einer von euch abgekürzt hat. Das hat den Mädchen eben den Sieg ermöglicht." Ich grinste stolz. Die Mädchen hatten sich das wirklich verdient, das fand ich wirklich so.
"So, alle ab August 2004 stellen sich auf die seite, die älteren auf die andere." Ich sah mich und beobachtete Changbin, seufzte. "Zieh nicht so eine fresse sonst bekommst du direkt eine 6." ich hasste es wenn man nicht verlieren konnte, erstrecht wenn man sonst schon immer gewann. Zumindest wirkte er so.
Natürlich bekam ich sofort einen schockierten Blick von ihm, doch Lucy lief zu ihm. Was mich wunderte.
"Hör einfach auf ihn. Du kannst später noch schlecht drauf sein." hörte ich sie murmeln, ja da hatte sie vollkommen recht.
Doch natürlich ließ jemand wie Changbin sich nichts von jemandem wie Lucy sagen.
"Du mischt Dich nicht ein!" knurrte er sie an, wie ein Hund. Erbärmlich.
"Ich will nur helfen.." kam es von ihr, etwas kleinlich. Auf so junge, kleine Mädchen kann er schon bedrohlich wirken.
Doch platzte all die negative Energie aus ihm raus.
"Du hilfst aber nicht Lucy! Merkst Du nicht das du Menschen nur im Weg bist?! Erstrecht deinem tollen Bruder, der ja nicht ohne Grund tausende Kilometer von dir entfernt sein will." Ich hob meine Augenbraue. Da war scheinbar mehr dahinter.
Lucy wurde sofort richtig wütend nach Changbins Worten. Er sollte sich angewöhnen die Familie mit rein zu ziehen.
Erst starrte sie ihn schockiert an, bis sie begann auf ihn einzuschlagen. "Shit.." murmelte ich und machte mich sofort auf den Weg dazwischen zu gehen, nachdem sie schon ein zwei Mal in seinen Bauch getroffen hatte.
"Hey! Hey! Keiner schlägt hier irgendwen in meinem Unterricht! Ist das klar?" natürlich hörte mir erstmal keiner zu. Lucy war so voller Wut das sie ihn direkt nochmal Boxen und treten wollte. "Hör auf so über meine Familie zu reden! Du hast keine Ahnung warum mein Bruder nicht da ist! Du kennst meine Familie doch überhaupt nicht!" und wieder wollte sie ihn verletzen, doch langsam war es mir genug. Ich packte sie und hob sie hoch, weg von ihm. Dieses Mädchen war einfach NICHT zu bändigen.