fucking hot

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Es schliefen alle, also zog ich sie mit mir raus, wo uns die Dunkelheit umgab. Eine kühle Briese wehte kleine Strähnen aus ihrem Gesicht. "Ich liebe dich." Ich konnte gar nicht mehr aufhören es zu sagen, geschweige denn es zu denken. Ihre schönen Augen blitzten zu mir auf und selbst in dieser Dunkelheit konnte ich erkennen wie ihre Wangen rot wurden. Meinetwegen oder wegen der Kälte?
"I-ich liebe dich auch." stotterte sie herum, was mich tatsächlich etwas zum kichern brachte. Sie war so süß.
"Es ist etwas kühl, wollen wir nicht wieder rein?" flüsterte Sie, legte ihre Arme um ihren Körper. Ich begann etwas zu grinsen und zog meine Jacke aus. Ich hatte hier draußen noch was mit ihr vor. "Wollen wir.. Hinter die Turnhalle?" raunte ich in ihr Ohr. Die Gänsehaut an ihrem Körper machte mich schon verrückt.
"Und willst du mich dort vergewaltigen?" Ich entfernte mich etwas von ihr, sah mit hochgezogener Augenbraue zu ihr runter. "Ja wenn du ungezogen bist." ihre Augen wurden groß. Ich lachte auf. "Vergiss nicht kleines, Daddy liebt dich." ihre Pussy wurde feucht, das sah ich daran wie ihre Augen begannen zu glitzern. Ihr unsicheres Gesicht formte sich schnell zu einem verlangendem und irgendwie trotzdem zuckersüßen Gesicht. Quatsch, sie war heiß. Fucking heiß.
Ich hob sie hoch, über meine Schulter. Das ließ sie lachen, es war so schön mit anzuhören.
Meine Schritte führten mich zu einer abgelegenen Stelle hinter der Halle. Hier wäre der perfekte Ort.
Ich stellte sie ab, drehte sie aber direkt und drückte sie gegen die Wand. Ich gab ihr einen Klapps auf den Po. Sie keuchte erschrocken auf, sah über ihre Schulter zu mir.
Das sah geil aus.

Im nächsten Moment, wie ich mich versah, war ich in ihr ganz ganz tief. Ich atmete laut aus, atmete den angenehm blumigen Duft ihrer Haare ein. Ihr stöhnen erfüllte mich mit Glück und Freude, wie Antidepressiva.
Oder Wein.
Meine Hände hielten sie entweder an ihrer schönen Hüfte und machten sich daran sie an ihren vollen Brüsten zu verwöhnen. Ihre Nippel waren steif, was sich natürlich nur darauf zurück führen ließ das ich sie an machte, nicht an der Kälte die sie verspürte. Doch ich denke sie gut wärmen zu können, mit meinem Schwanz.

Mit der Zeit wanderte meine Hand nach unten, bis hin zu ihrem Kitzler, den ich mit meinem Finger versuchte nur das Beste spüren zu lassen. Sie war ein Traum, mein Traum.
Ich rieb sachte drüber, versuchte dennoch in einem angenehmen Rhythmus in sie zu stoßen. Außer sie bettelte darum das ich schneller werde oder härter. Meine Prinzessin sollte alles bekommen was sie wollte.
Wann spürte ich zuletzt sowas? Sowas... Starkes. Es fühlte sich so an als würde ich sie seit Anbeginn meines Lebens kennen und sie auch seither lieben. Die Vorstellung machte mich etwas verrückt, das sie 11 Jahre jünger war als ich. Vielleicht ließ es mich auch ein wenig schämen. Ja vielleicht hatte ich ja manchmal doch Angst wie Leute gucken würden. Und wenn ich sie wirklich so sehr liebte sollte ich auch ihren Vater kennenlernen wollen. Aber nicht als ihr Lehrer, sondern -

"Mh Daddy~"  Mein Stichwort. Ich sah sie an, gab ihr einen Kuss auf die Schulter und machte schneller. Sie war bereits sehr eng, was mich meine Augen hochrollen ließ. Sie gab mir die besten Orgasmen.

favourite crime - hwang hyunjinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt