get ready lil girl

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Sie zuckte weg, nur ein bisschen. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ganz schockiert sah sie mich an. Ich blinzelte ein paar mal, konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Ich war ihr noch immer ganz nah, leckte über meine Lippen, dabei berührte ich die ihren.
Ihre Stimme zitterte als sie begann zu reden.
"D-du weißt das ich Minderjährig bin... U-und.. Und du dich damit strafbar machst." hauchte sie. Ja Lucy, wie könnte ich das nur vergessen.
"Natürlich weiß ich Das Cherie." sie sah mich an, zwischen meinen Augen hin und her. Wenn man sich in ihren Augen verlor sah es so aus wie das Meer welches sich bewegte.
Sie rutschte wieder näher an mich ran, meine Augenbraue hob sich. Wollte jemand mehr als er bekam?
Doch irgendwas ging in ihr vor. Sie rutschte wieder weg, blickte unsicher zur Seite. "Ich.. Denke es ist besser wenn ich gehe." meine Alarmglocken wurden alarmiert. Sie... Und gehen? Nein nein, das kam nicht in Frage!
"Das halte ich für keine gute Idee. Du hast deine Bestrafung noch gar nicht erhalten Kitten." etwas drehte durch in mir.
Geschockt sah sie mich an. "Ich gehe jetzt Mister Hwang." Das tat sie mit Absicht, mich so zu nennen. Sie wollte nicht gehen, sie wollte mich nur provozieren.
Sie stand auf und lief mit schnellen Schritten in meinen Flur zurück. Doch folgte ich ihr geschwind und drückte sie im Flur gegen die nächst beste Wand. Sie sollte sich gewollt fühlen, sie wollte fühlen was ich für sie fühlte. Pures Verlangen.
Geschockt atmete sie ein, sammelte ganz viel Luft in ihrer Lunge. "Mister Hwang.." Gott ich will das nicht von ihr hören! Ich drückte ihre Hände über ihren Kopf, pinnte sie an die Wand. Ich wusste das es kleinen Mädchen wie ihr gefallen musste.
Dann blickte ich in ihre Augen und sie verrieten mir alles. Sie schrien 'küss mich!'. Und ihr Wunsch sei mir Befehl.
Ich beugte mich also zu ihr runter und wieder fanden meine Lippen auf ihren Platz. Es war ein perfektes Zusammenspiel. Topf und Deckel, Kissen und Decke, Vodka und Soda.
"Deine Lippen sind so süß." kurz löste ich mich, um ihr diese äußerst schöne Erkenntnis mitzuteilen. So süß wie frische Beeren. "Sag das nochmal." hauchte sie und drückte sich mir mehr entgegen. Leise kicherte ich. "Deine Lippen... Sie sind süß Cherie." hauchte ich.
Sie zog ihre Hand aus meinem Griff und fuhr mit ihrem Daumen über meine volle Unterlippe. Es schien ihr zu gefallen, sehr sogar. Ich ließ ihre andere Hand zusätzlich los und griff unter ihre Oberschenkel, hob sie mit einem ruck hoch.
Sie schluckte, ihr Körper verspannte sich und ihre Hände ruhten auf meinen breiten Schultern. "Ich sollte gehen." Nein, das ließ ich nicht zu. "Morgen früh, ja." ich werde dich hier behalten, am besten für immer. "Nein das geht nicht." seufzte sie. "Mein Vater würde niemals zulassen das ich heute nicht nach Hause komme." nun seufzte ich. "Dann bringe ich dich heute Abend heim, mit meinem Auto. So sieht niemand bei wem du warst."
Stille. "Was wird passieren wenn ich jetzt nicht gehe?" hauchte sie und beugte sich zu meinem Hals. "Zeigst du es mir?" raunte sie, bevor sie einige küsse auf meinen Hals hauchte. Ich packte sie stärker, meine Hose wurde eng. Fuck, sie machte mich verrückt!
Ich lief mit ihr in mein Schlafzimmer, jetzt würde der Spaß erst richtig losgehen. Ich warf sie auf mein Bett, da lag sie gut. Ohne lange zu überlegen zog ich mein Shirt über meinen Kopf. Gottseidank trainierte ich für genau diesen Moment regelmäßig. Ich war definiert wie nie und ihr Blick sagte mir, wie beeindruckt sie doch war so einen schönen Lehrer zu haben. Ungeduldig öffnete ich auch meine Hose, zog diese aus. Als ich wieder zu ihr sah trug sie ihre Pullover gar nicht mehr und das Hemd, welches sie darunter trug, war bereits so weit aufgeknöpft das ich ihren BH darunter sehen konnte. Spitze also. Heiß.

favourite crime - hwang hyunjinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt