,,part 28:J.J

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,,pov:JeonJungkook
04.Dezember, 19:47Uhr

Jimin und ich tanzen etwas mit unseren Getränken.
Er hatte seins -genau wie ich- schon halb asugetrunken.
Dadurch, dass er den Bartender kannte, bekamen wir sogar Rabatt auf die Drinks.

Die Musik dröhnte laut durch die Boxen.
Ich schwitzte etwas zwischen den ganzen Menschen.
Jimin hatte über seinem Shirt noch eine Jacke an; wie hielt er das nur aus?

Ich beobachtete seine Bewegungen genau. Er war ein echt guter Tänzer und hatte totale Kontrolle über seinen Körper.
Als Jimin meine Blicke bemerkte, lachte er und zog mich näher an sich ran.
Unsere Oberkörpr waren nun fast aneinander gepresst.

„Hast du Spaß?", rief er über die Musik.
Ich nickte, „Hätte nicht gedacht, dass ein Date im Club klappen kann. Aber ich find es wirklich cool hier.", gestand ich.

Klar; es war kein Date-Date, da wir nicht wirklich miteinander sprachen und wir jetzt schon wussten, dass der Abend auf Sex hinausführen wird. Jedoch verbrachten wir Zeit miteinainder und ich musste gestehen, dass ich es wirklich mochte mit Jimin meinen Tag und meine Nacht zu teilen.

Jimins Augen fielen auf das Getränk in meiner Hand, bevor er wieder zu mir hoch lickte.
"Komm.", meinte er und zog mich an der Anderen Hand an den Rand der Tanzfläche.

Der Martini wurde aus meiner Hand genommen, bevor Jimin einen Schluck davon nahm.
Danach stellte er die Gläser auf einen Stehtisch.

Meine volle Aufmerksamkeit lag auf dem Jungen vor mir.
Die Musik und anderen Menschen, blendete ich aus.

Jimin zog mich am Hemdkragen zu sich runter.
Ich schaute in seine halb geschlossenen Augen.
In der nächsten Sekunde wurde ich auch schon in einen Kuss gezogen.

Die Lippen des Anderen fühlten sich genauso gut an wie in der vergangenen Nacht.
Sid öffneten sich ein wenig und ich schmeckte Alkohol.
Er hat den Martini nicht geschluckt.

Ich versuchte mein Bestes, das das Getänk nicht verloren ging, jedoch lief trotz meiner Mühe etwas an meinem Kinn runter.
Ich hätte nie gedaht, dass es mich so anmachen würde, den Martini so zu.. trinken.

Der Junge lößte sich nachdem er nichts von dem Getränk mehr im Mund hatte.
Immernoch überrascht, sah ich ihn an.
Seine Wangen waren leicht Rot gfefärbt.

Ohne weiter nachzudenken, beugte ich mich etwas zu ihm runter und führte den Kuss weiter.
Jimin legte seine Hände auf meine Schulter und drückte sich näher an mich.
Ich ließ ihn machen; fuhr mit meinen Fingrn durch seine Haare, während wir aus dem Kuss einen Zungenkuss machten.

Ich schätzte, dass uns eh niemand Aufmerksamkeit geben würde; in Clubs war es relativ normal, Leute rummachen zu sehen.
Ich vergaß schon, dass Jimin der Sohn von dem bekannten Herr Park ist.

Ein Nachteil von Alkohol; das Schamgefühl geht runter.
Naja, ob es negativ ist oder eher zu Gunsten genutzt werdenn kann, ist diskutierbar.
Ich mochte diese etwas offenere Art von Jimin.
Er schien sehr bedürftig an die Sache zu gehen.

Er schmeckte nach seinem Getränk -wahrscheinlich genau wie ich- was das Küssen sehr angenehm machte.
Ich fühlte mich wie benebelt, je länger ich den Älteren küsste.

Ich zog seine Haare leicht; ließ Jimin etwas nach Hinten gehen.
„Wollen wir hier weg?", fragte ich.
Der Junge nickte, „Bitte.", seufzte er.
„Wohin?", „Wir können in mein Auto und-.", „Wir können jetzt kein Auto fahren.", riet ich ihm ab. Jimin schaute mich unschuldig an; „Wer hat was von Fahren gesagt?".

Alley Cat ,,JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt