,,pov:ParkJimin
03.Januar, 01:58UhrMit zittrigen Beinen öffnete ich die Wohnungstür.
Es war nur wenige Minuten her seitdem ich mich zum Kommen gebracht habe und jetzt steht Jungkook hier.Ich hatte nur ein großes Shirt an, da es keinen Sinn hätte, mehr anzuziehen.
Wir schauten uns kurz an und blieben still.
Der Junge atmete etwas schneller als sonst.
Er hat sich echt beeilt hierhinzukommen.„Jungkook.", hauchte ich.
Wenige Sekunden später wurde die Tür geschlossen und ich gegen sie gedrückt.
Die Lippen des Anderen waren auf Meinen und ich zog ihn an seinem Mantel näher an mich.Der Kuss war wild, wenig Gefühle, mehr Lust als irgendwas Anderes.
Jungkooks Hände wanderten meinen Körper hoch, eine blieb an meiner Taille, die Andere legte er um meinen Hals und drückte leicht zu.
Ich weitete meine Augen und öffnete meinen Mund ein Wenig.
Der Junge musterte mich mit halb geschlossenen Augen und ich sah wie seine Mundwinkel nach oben zuckten.Mein Gegenüber beugte sich runter an mein Ohr.
„Stehst du darauf?", flüsterte er, verteilte anschließend auf meinem Kiefer sanfte Küsse.
Ich spürte wie meine Beine fast einknickten.„Baby?", „Ja.", meinte ich schnell und klammerte mich etwas mehr an ihm fest, „Ja, fuck. Auf alles was du tust, Jungkook.".
Der Junge biss sich auf die Unterlippe und hob mich abrubt hoch.
Ich machte meine Beine um seine Hüfte und legte meine Arme um seinen Hals.Jungkook trug mich so ins Schlafzimmer und ließ mich auf's Bett.
Ich blieb liegen und beobachtete ihm beim Ausziehen.
Ohne irgendwas zu sagen stand ich auf und kniete mich vor ihn.„Jimin?", er gab mir einen verwirrten Blick.
Ich legte meine Hände an seine Oberschenkel, „Kannst du...", ich schluckte, „Meinen Mund-.", ich beendete meinen Satz nicht.
Jungkooks Augen waren geweitet und er fuhr mir durch die Haare, „Fuck, okay. Was auch immer du möchtest.", meinte er.
Schüchtern öffnete ich meinen Mund ein wenig als der Boxer seine Länge in die Hand nahm und sich auf die Unterlippe biss.
Meine Augen wichen nicht von seinem Blick ab, jedoch schaute er kurz darauf auf meine Lippen.Ein, Zwei Mal ließ er seine Mitte meine Zunge berühren, fuhr mit seiner Hand in meine Haare.
„Kneif mich, wenn's zu viel ist.", biss er hervor.
Ich schmunzelte so gut wie es mit offenem Mund ging, nickte leicht.Langsam stieß Jungkook in meinen Mund.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich darauf, durch die Nase zu atmen.
Es war nicht unangenehm; ich bezweifle auch, dass es zu dem Punkt kommen würde.Jungkook keuchte, hatte großzügiger Weise nicht ganz in meinen Mund gestoßen.
Jedoch war es genug, dass seine Spitze meinen Rachen berührte.Ich sah zu ihm hoch.
Der Junge hatte seinen Kopf in Nacken gelegt und sein Mund war leicht geöffnet.
Fuck.Testend, bewegte ich meinen Kopf ein kleines Stück.
Es war (wie erwartet) nicht schlimm.Der Griff in meinen Haaren verfestigte sich etwas bevor ich ein bisschen nach hinten gezogen wurde.
Jungkook schaute zu mir runter, „Okay?", fragte er.
Ich blinzelte einmal lange, und lächelte so gut wie möglich.
Der Andere nickte und stoß sanft in meinen Mund.
Ich schloss meine Augen wieder.„Baby, fuck.", keuchte Jungkook und biss sich auf die Unterlippe.
Seine Stöße verschnellerten sich etwas.
Ich legte meine Hand auf meine Mitte und übte etwas Druck aus.
Leise wimmerte ich.
Die Beine des Anderen zitterten leicht daraufhin.
Sanft fuhr er mir durch die Haare.
Mein Blick lag wieder auf ihm.
Ich konnte spüren wie meine Augen sich mit Tränen füllten als er etwas tiefer stoß.
„So gut für mich, hm.", grinste er, „Du bist so hübsch.".
Ich warf ihm einen -möglichst- bösen Blick zu.
Es war unpraktisch, dass ich gerade nicht sprechen konnte. Wahrscheinlich sagte er es genau deshalb jetzt.
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Alley Cat ,,Jikook
أدب الهواةJimin möchte den Studiengang, welche seine Eltern für ihn ausgewählt hatten, abbrechen. Alleine schafft er dies nicht ganz, freundet sich aus Not mit Jeon Jungkook, einem Boxer, an. Die Zwei gehen einen Deal ein, welcher Jungkook aus seiner Geldnot...