,,part 34:P.J

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,,pov:ParkJimin
12.Dezember, 17:02Uhr

Ich seufzte, umarmte mich selbst

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Ich seufzte, umarmte mich selbst.
Wieso war Jungkook nicht erreichbar?
Er meinte zwar, dass ich mir keine Hoffnungen machen sollte aber es war irgendwie trotzdem enttäuschend, dass er mich nicht abholte.
Ich hab mich drauf gefreut.

Er wär der Erste, der meine neuen Haare gesehen hätte.
Sie waren jetzt Dunkelbraun, fast Schwarz.
Es war ungewohnt, obwohl die Farbe sehr an meine Naturhaarfarbe rankam.
Ich hatte zu lange Pinke.

Ich schloss mein Auto auf und setzte mich rein.
Es roch schwach nach Jungkook.
Wahrscheinlich wegen der Nacht als wir die Bar besucht haben.
Ich biss mir auf die Unterlippe.
Ich wollte ihn gerade echt gerne sehen.
Wieso nur?

Jetzt zu meinen Eltern fahren, möchte ich nicht.
Sollte ich in meine Wohnung?
Ich könnte ja anfangen zu malen.
Ja, das tu ich.

Schnell machte ich mich auf den Weg in's Attelier.
Schließlich musste ich irgendwann anfangen meine Bilder zu verkaufen, wenn ich Geld für Jungkook aufbringen wollte.
Außerdem könnte ich ein Teil von dem Verdienst für mich behalten.
Weihnachten stand um die Ecke und ich brauchte immernoch Geschenke.

Sollte ich Jungkook was schenken?
Waren wir so gute Freunde, dass es nicht komisch wär?
Sind wir Freunde?
Was sind wir?

Es war klar, dass wir keine Fremde sind; ich kannte den Jungen schon relativ gut.
Aber wir waren schon auf Dates, weshalb ich nicht vermute, dass wir ‚nur' Freunde sind.
Daten wir also?
Daten wir mit dem Ziel auf eine Beziehung?
Bis jetzt war es eher eine Freundschaft Plus.
...Mit daten.
Fast wie in einer Beziehung also.
Ich musste mit Jungkook vielleicht mal reden um das ganze klarzustellen.

Als ich vor meiner Wohnung stand, packte ich mein Handy aus.

Danach ging ich hoch

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Danach ging ich hoch.

Dadurch, dass ich in letzter Zeit mehr hier war als Zuhause, sah es etwas belebter aus.
Die ganzen Kunstsachen hatte ich in ein seperates Zimmer geräumt, damit Wohn- und Schlafzimmer wie Wohn- und Schlafzimmer genutzt werden konnten.
Es war angenehmer.

Ich hing meinen Mantel auf und stellte meine Schuhe beiseite, ging in die Küche.
Mein Handy legte ich auf die Theke, während ich meinen Weg zum Kühlschrank fand.

Größtenteils gab es immernoch nur Fertigessen und Tiefkühlkost.
Mir machte es nichts aus, jedoch wollte ich gerade etwas einfacheres machen.
Der Tag fühlte sich so anstrengend an.
Ich hatte kaum noch Energie; wollte sie mit Jungkook wieder auftanken.
Ich... vermisste ihn.
Es war komisch.
Wieso fühlte ich mich nur so?

In einen der Schubladen fand ich Ramen, welche ich nahm und auf die Küchenplatte legte.
Dann füllte ich einen kleinen Topf mit Wasser und ließ diesen kochen, bis ich die Ramen reintun konnte.
Danach machte ich den Deckel trauf.
Jetzt warten wir.

Mein Handy machte ein Geräusch.
Ich wandte mich zu dem Gerät und nahm es in die Hand.
Es war der Boxer.

Das machte es wirklich Nichts besser

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Das machte es wirklich Nichts besser.
Ich biss meine Zähne zusammen und schrieb ihm zurück.

 Ich biss meine Zähne zusammen und schrieb ihm zurück

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Ich fühlte mich etwas besser.
Zwar war ich immernoch enttäuscht aber es war eine schöne Idee, Morgen mit Jungkook Essen zu gehen.
Ich war gespannt was er geplant hatte.

Alley Cat ,,JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt