Louis umschloss meinen Penis mit seinem Mund und bewegte sich langsam auf und ab. Dann ließ er für einen Moment von mir ab und kitzelte mit seiner Zunge meine Eichel. Dann nahm er meinen Penis wieder in seinen Mund, bewegte sich schnell auf und ab. Ich krallte mich ins Bettlaken. Er wusste genau wie er mich um den Verstand bringen konnte. Mit seiner Hand massierte er meine Hoden. Ich stöhnte laut auf. Er krabbelte zu mir hoch und rieb seinen Penis an meinen. Ich küsste ihn. Immer wieder sagte er mir wie sehr er mich liebte. Ich dich auch Lou. Immer wieder antworte ich ihm so. Er streichelte meine Wange und dann schlug er fest zu: ,,Ich werde dir noch so viel schlimmes zufügen, du wertloses Stück Dreck''.
Und damit war mein vorerst sehr schöner Traum mit einem Mal vorbei.
Ich öffnete meine Augen und bemerkte eine mir neuerdings sehr bekannte Umgebung. Ich war noch bei Louis. Und dann konnte ich mich langsam an den vorherigen Abend erinnern. Ich war betrunken und hatte mich wie ein 9-Jähriges Kind verhalten. Meine Dummheit ließ sich nicht in Worte fassen. Louis schlief noch. Ich nahm mein Handy und bemerkte, dass es erst fünf Uhr morgens war. Sonderlich schockiert war ich nicht, da ich sowieso arbeiten musste. Es war also Samstag, fünf Uhr und ich müsste um neun Uhr auf der Arbeit erscheinen. Diesmal arbeitete ich wieder in Liams Café. Ich lag da also, splitterfasernackt, auf mich allein gestellt und völlig verwirrt.
Louis hatte immer davon gesprochen, dass ich mich ihm unterwerfen sollte, jedoch hatte ich davon noch nie wirklich was gespürt. Wir hatten bisher auch noch nie wirklich ,,harten'' Sex gehabt. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass er wirklich dominant, in der Weise von der er immer gesprochen hatte, war. Natürlich befahl er mir ab und zu Sachen und verhielt sich öfters wie ein Vater mir gegenüber jedoch hatte ich gedacht, dass er mich wirklich foltern, bestrafen, erniedrigen würde. Das war immer das, wonach ich mich gesehnt hatte. Außerdem waren wir nicht mal ein Paar. Ich mein, wir kannten uns auch nicht all zu lang, trotzdem wollte ich, dass er nur mir gehörte. Aber ich hatte mich nie getraut, ihm das zu sagen. Ich war Hals über Kopf verliebt in ihn. Jedoch wusste ich genau, dass Louis nicht so war. Lieben. Sowas tat Louis Tomlinson einfach nicht. Ich wollte mich ihm trotzdem so gut ich konnte, hingeben.
Ich beschäftigte mich noch einige Minuten mit meinem Handy, beschloss dann aber doch noch aufzustehen. Ich nahm ein Zettel und schrieb Louis eine kleine Notiz.
,, Ich musste schon zur Arbeit, Sir. Ich hoffe wir treffen uns nachher noch. Ich melde mich sobald ich Schluss habe.
- H ''
Als ich dann angezogen war, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Dort angekommen frühstückte ich mit Liam. Ich hatte es vermisst mit ihm zu reden. Er stand gerade an der Kaffeemaschine und machte uns zwei Espressos.
,,Also bist du dir nicht sicher ob du diese Art von Beziehung möchtest?''
,,Doch, ich möchte dieses...was auch immer das ist. Ich möchte bei ihm sein. Aber ich hatte mir irgendwie..mehr erhofft. Weißt du was ich meine?'', sagte ich leicht verunsichert.
,,Ich verstehe schon. Du musst dich bei mir nicht rechtfertigen. Harry das ist deine erste echte Beziehung und dann triffst du gleich auf jemanden der BDSM mag..''
,,Das tut er doch gar nicht! Liam, BDSM steht für „Bondage & Discipline, Dominance & Submission'' und bisher -''
,,Und bisher wurde alles außer Bondage erfüllt. Nicht wahr?''
,,Hm. Aber ich weiß nicht ich-''
,,Du möchtest gefoltert, geknebelt, gefesselt und verspottet werden?''
,,Kannst du mich bitte mal ausreden lassen?! Aber ja, das möchte ich.''
Liam schwieg. Er nahm die zwei Espressos aus dem Automaten und servierte uns das Frühstück. Er schenkte mir ab und zu wirklich bemitleidenswerte Blicke.
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Master »Larry Stylinson AU © DINANARRY
FanficWahrscheinlich ist das, was ihr als sadistisch, masochistisch und unmenschlich bezeichnet, genau das, was mich so fasziniert. Seine zarten Berührungen, die sich urplötzlich in Schläge verwandeln. Seine weiche und doch so raue Stimme, die sich in die...