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Nachdem wir mit dem Proben fertig waren, ging Ava noch eine Runde ausreiten. Jedoch hatte ich nicht so wirklich Lust drauf, weshalb ich mit Shadow zum Putzplatz ritt. Es dauerte ein paar Minuten, doch als ich da war sprang ich hinunter. „Isabell!", hörte ich Thomas rufen, wodurch mein Herz anfing schneller zu schlagen. Ich wollte es nicht und doch tat es das! Ich sah ihn kurz an, doch widmete mich schnell dem Sattelgurt und öffnete ihn. „Können wir reden?", fragte er und stellte sich neben mich. „Thomas, es ist alles gut. Das hab ich doch eben schon gesagt ok? Wenn was sein sollte dann komme ich zu dir ja?", sagte ich, weshalb er nickte und den Sattel nahm, welchen er herunter tat. Ich nickte ihm dankend zu und öffnete die Trense, um sein Halfter drauf zu machen. „Wo ist dein Spind?", fragte er, weshalb ich mich zu ihm drehte. „Neben Ava ihren, er müsste sogar offen sein", sagte ich, weshalb er nickte und den Sattel nach drinnen brachte.
Wenn Tyler uns sehen würde, würde er ihn umbringen! Ich kann und will das nicht. Genauso wenig wie ich will, dass Tyler seiner Schwester etwas antut. Ich weiß wozu er fähig ist und doch hab ich mich drauf eingelassen. Ich bin so dumm.. so verdammt dumm...
Die Trense brachte ich hinein, als mir Thomas entgegen kam. Ich ging einfach an ihm vorbei zu meinem Spind und hing die Trense auf. Den Helm tat ich auf seinen Platz und schloss dann ab. Thomas Stande hinter mir und beobachtete mich bei jeden meiner Schritte. „Hast du nichts zutun?", fragte ich ihn nun, da ich so langsam nervös wurde. „Nein und solange ich bei dir in der Nähe sein kann, werde ich es auch bleiben", erwiderte er nun und lief auf mich zu. Seine warmen und großen Hände legte er auf meine Wange und hob meinen Kopf an. „Isabell, er tut dir nicht gut", meinte er und sah zu meinem Hals. „Das war er nicht, das war noch von gestern", log ich, weshalb er in meine Augen sah. „Bitte lüg mich nicht an", sagte er so sanft und besorgt zu gleich. Ich wollte es doch nicht, doch was bleibt mir anderes übrig? Ich will doch nur das es ihm und seiner Schwester gut geht! Mehr nicht...
Ich seufzte und tat seine Hände von meiner Wange, jedoch hinterließen sie ein angenehmes Kribbeln und eine unkontrollierte Wärme. „Thomas, ich muss ins Zimmer Ok?", sprach ich leise und so schwach. Er kannte es nicht von mir, weshalb er mich musterte. „Nagut", nuschelte er nun, doch nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Insgeheim musste ich lächeln und mein Gesicht fing an zu kribbeln. Dieses angenehme Gefühl zog durch meinen Körper, weshalb ich mich von ihm löste und nach draußen lief. Er folgte mir, dass war klar. Doch ich nahm Shadow und brachte ihn auf dem Weg auf die Weide und lief zurück ins Zimmer.
Im Zimmer war niemand, keine Carla oder Alicia zu sehen. Das Gefühl strömte noch immer durch meinen Körper und lächelnd lief ich ins Zimmer. Ich schnappte mir frische Klamotten und lief zurück ins Wohnzimmer. Die Tür ging auf und ein wütender Tyler kam herein. Er blickte mich an und mein Körper begann erneut zu zittern, das Lächeln verschwand dazu sofort und die Angst machte sich in mir breit. „Geh duschen", forderte er auf, weshalb ich sofort ins Bad lief und meine Kleidung in die Waschmaschine schmiss. Dann duschte ich mich und zog mich anschließend wieder an. Meine Haare föhnte ich trocken und die Sachen aus der Waschmaschine tat ich in den Trockner.
Ich lief in mein Zimmer und Tyler stand an meinem Fenster und sah raus. „Weißt du? manchmal glaube ich nicht, dass du so wirklich auf mich hörst. Ich hab überall meine Augen und Ohren", sagte er und drehte sich um. Er lief auf mich zu, packte meine Handgelenke und drückte mich damit gegen die Wand. „Ich weiß was er getan hat", flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Mein Körper zitterte noch mehr und die enorme Angst machte sich in mir breit. „Ab Morgen Abend wird sich alles verändern glaube mir. Dann wirst du hören und wenn nicht wirst du es fühlen, denn schmerz den ich ihr zufügen werde, aber weißt du was? Es ist doch viel lustiger ihn blutend auf dem Boden zu sehen oder? Willst du das?", fragte er und drückte meine Handgelenke mehr zusammen. Ich zischte auf und sah weg. Heftig schüttelte ich mit dem Kopf und bestätigte ihm nun, dass ich nicht will das ihm etwas passiert. Und jetzt? Jetzt hab ich ihn mit darein gezogen?
Er ließ meine Handgelenke los und zog mich hinter sich her zur Cafeteria. Die anderen saßen am Tisch und musterten uns, doch Luke sah mir dabei in die Augen, weshalb ich gezwungen lächeln musste...
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I'm not yours
FanfictionZwei Internate wollen sich zusammenschließen. Die Raven School und die Seacoast School. Beide Direktoren wollen dies, doch die Ravenschool tut dies, damit sie mehr Geld und mehr Aufmerksamkeit bekommen. Doch was sagen die Schüler dazu? Was würde pas...
