♛ Kapitel 47 ♛

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Heute ist Mittwoch und endlich mal ein Tag der Ruhe. Montag und Dienstag hatte ich Training mit Adrian und das auf seinem Derby-platz, denn ich mache ja bei dem Derby in Deutschland mit. Ich stand gerade unter der Dusche und ließ das warme Wasser über meine Haut prasseln. Thomas musste mit jemanden telefonieren, weshalb ich die Zeit nutzte zum duschen. Meine normale Routine führte ich durch und nach dem ich fertig war, nahm ich mir ein Handtuch, welches ich um meinen Körper wickelte. Ich lief nun vor den Spiegel und fing an meine Haare zu kämmen und zu föhnen. Es dauerte eine Weile bis sie trocken waren, weshalb ich die Musik auf meinem Handy lauter machte. Meine Hüften ließ ich im Takt zum Lied schwingen und sang leise mit. Egal wie es gerade im Spiegel aussah, ich konnte nicht anders, als zu lachen.

Mit meinem Lockenstab in der Hand fing ich an meine Hüften immer mehr zu schwingen und mich ab und an im Kreis zu drehen, während ich mit sang. Ich machte nur leichte Locken, weshalb ich nach Guten 10 Minuten fertig war. Ich bückte mich nun und fing an alles in den Schrank unter das Waschbecken zu räumen und das ordentlich. Es dauerte eine Weile, doch dann spürte ich zwei kräftige Hände an meiner Hüfte, weshalb ich mich hinstellte und in den Spiegel sah. Thomas legte seinen Kopf auf meinen und sah mich an. „Du brauchst ziemlich lange", meinte er nun, weshalb ich anfing zu lachen. „Bin ja schon fertig", erwiderte ich und sah in seine Augen, welche von mal zu mal dunkler wurden. „Alles ok?", fragte ich ihn, als er mich nur noch anstarrte. „Hmm? Oh.. ehm ja", antwortete er und ließ meine Hüften los. Ich drehte mich nun verwirrt zu ihm um und sah nach oben. Er vermied jeglichen Augenkontakt, weshalb ich sein Gesicht zu mir herunter zog, sodass er mich ansehen musste. „Rede mit mir, was ist los?", fragte ich ihn, weshalb er jetzt nun in meine Augen sah. „Alles gut, zieh dich an und dann gehen wir zu Shadow und mit Rocky raus", sagte er nur und drehte sich um, um aus dem Bad zu laufen.

Er ließ mich hier einfach verdutzt stehen. Ich lehnte mich nun gegen das Waschbecken und rief Carla an. Was war nur los mit ihm? Hab ich was falsches gemacht? Ich seufzte und wartete darauf, dass sie rangeht. Es dauerte etwas, doch dann nahm sie endlich an. „Hey Maus! Was ist los? Wie war's Training?", fragte sie, weshalb ich zur Tür sah, wo er eben hinaus lief. „Das Training war gut, sehr sogar. Adrían sieht in Shadow ziemlich großes Potenzial und er meinte, dass wir eine besondere Bindung hätten, welche niemand sonst hat", antwortete ich, weshalb ich wusste, dass sie grinste. „Ich hab's dir doch gesagt! Ihr seid das beste Team, was ich bisher gesehen habe und mit Ava und Prince zusammen seid ihr unschlagbar!", meinte sie, weshalb ich lachen musste und nun los lief in mein Zimmer.

„Aber anderes Thema, wieso hast du angerufen?", fragte sie, weshalb ich seufzte und in meinen Kleiderschrank lief. „Ich war eben duschen und nachdem ich mit meinen Haaren fertig war, kam Thomas zu mir ins Bad. Er stellte sich hinter mich und zuerst war alles gut, doch dann wurde er etwas abweisend. Hab ich was falsch gemacht?", fragte ich sie und nahm mir meine Klamotten, welche ich anziehen wollte. „Hm... was hast du angehabt?", fragte sie nun, weshalb ich an mir herunter sah. „Nur ein Handtuch", antwortete ich und fing an mich anzuziehen. Mein Handy legte ich in der Zeit auf den kleinen Tisch und machte sie auf Lautsprecher. „Oh Maus, bestimmt hast du ihn nur etwas verrückt gemacht. Es ist alles in Ordnung", meinte sie nun, weshalb ich leicht lachte. „Und deswegen geht er? Und kann mir nichtmal in die Augen sehen?", fragte ich sie nun mit etwas Sarkasmus dahinter. „Er hat Angst. Er will dich nicht verletzen und will nicht, dass du denkst, dass er dich nur für Sex benutzt. Er ist gegangen, weil er seine Kontrolle nicht verlieren wollte", erklärte sie, weshalb ich seufzte. „Das denke ich auch nicht. Aber es ist schon etwas nervig, wenn er davor wegrennt und nicht mir mir redet", erwiderte ich nur und zog mir mein top an. Danach folgte eine Sweatjacke von Thomas und fertig bin ich. „Dann rede du mit ihm", sagte sie ernst, weshalb ich nickte, auch wenn sie es nicht sieht. „Ok, ich rede mit ihm. Aber ich muss jetzt auflegen. Wir sehen uns später oder morgen!", erwiderte ich nur und lief zurück in mein Zimmer. „Ok Maus, bis demnächst!", hörte ich noch, bevor ich auflegte.

Ich lief nun aus meinem Zimmer raus. Die Treppen nach unten, wobei ich hörte wie Thomas mit jemanden sprach. „Das wird kein Problem sein. Wir sehen uns morgen", hörte ich ihn noch sagen. Unten angekommen sah er mich direkt an. „Können wir kurz reden?", fragte ich ihn, weshalb er nickte und auf mich zu lief. „Was ist los?", erfragte er und ich hörte etwas die Angst aus seiner Stimme heraus. „Wieso redest du nicht mit mir?", haute ich sofort heraus, weshalb ich ihn seufzen hören. „Es ist alles ok, lass uns zu den Tieren gehen", versuchte er auszuweichen, doch nicht mit mir. „Dann frag ich eben anders, wieso warst du so abweisend?", fragte ich wieder, weshalb er mir in die Augen sah. „Weil du mich verrückt machst Ok? Deswegen war ich so abweisend, weil ich meine Kontrolle nicht verlieren wollte", erklärte er, weshalb ich nickte und ihn nun erwartend ansah. „Und wieso lässt du es nicht geschehen?", fragte ich, weshalb er etwas lachte. „Süße, weil ich dich nicht verletzen will Ok? Du sollst nicht sonst etwas von mir denken", meinte er, weshalb ich meine Hände nun auf seine Brust legte. Mit meinem Gesicht näherte ich mich seinem und sah in seine Augen. „Aber ich denke nicht sonst etwas von dir. Du bist mein Freund, welchen ich über alles liebe und das ändert sich auch nicht", erwiderte ich nur darauf, weshalb er runter auf meine Lippen sah. „Wenn das so ist", hauchte er nun gegen meine Lippen und legte seine Hände an meine Hüfte. Er zog mich, auch wenn es nicht mehr ging, noch näher an ihn heran. Sein heißer Atem streifte meine Lippen, was einen Schauer auf meinen Rücken erzeugte. Meine Augen wanderten nun zu seinen Lippen und ohne zu zögern legte ich meine Lippen auf seine.

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