♛ Kapitel 34 ♛

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Thomas POV
Vor zwanzig Minuten oder so betrat die Gruppe von Isabell den Raum, doch ohne sie und Tyler. Sie setzten sich in ihre Ecke, doch Luke sah nicht gerade bei der Sache aus. Naja, ich auch nicht, würde man bedenken, dass alle mit mir sprechen. „Hörst du uns überhaupt zu?", meckerte nun Samantha und sah mich eindringlich an. „Bei deiner hässlichen Stimme, höre ich nicht gerne zu", gab ich nur kalt von mir und sah wie immer zur Wand. „Achja? Und warum fickst du dann mit mir? Gefällt dir mein Stöhnen etwa auch nicht?!", fragte sie nun aufgebracht, weshalb ich anfing zu lachen. „Baby, du bist nur eine von vielen. Wäre dein Stöhnen nicht so komisch hoch, dann bestimmt eine der Meisten", meinte ich lässig und grinste sie nun an. Sie sah mich jedoch nur geschockt an und drehte sich beleidigt weg.

Mein Blick glitt nun zu Dylan, welcher mich genervt ansah. „Was?", fragte ich ihn augenverdrehend, weshalb er mich ernst ansah. „Solangsam solltest du mit ihr reden. Ich weiß nicht, wie oft ich dir den Scheiß noch sagen muss! Du vermisst sie und willst dich nur ablenken! Lass den scheiß und rede mit ihr!", forderte mich nun Dylan auf, weshalb ich lachte und ihn ansah. „Achja? Einfach reden? Du weißt gut genug, dass sie mich hasst und keine Lust auf mich hat, also. Ihr Leben läuft doch gut, wieso soll ich es dann versauen?", fragte ich ihn und sah ihn dabei eindringlich an. Er seufzte nur und sah mir in die Augen, was mir etwas Angst einjagte. „Wir wissen beide, dass sie nicht glücklich ist, dass sie alles nur vorspielt. Entweder du klärst das oder ich mache es!", meinte er, weshalb ich meine Augen mal wieder verdrehte. „Alles klar Dad, mache ich", meinte ich daraufhin und sah zu meiner Schwester rüber, welche mit Carla sprach, Isabell's beste Freundin.

Ich würde nicht nein sagen, wenn jemand meint, dass ich sie vermisse. Aber ich hab mir es selbst verbockt. Ich war betrunken und hab so einen Scheiß zu ihr gesagt. Es hat sie verletzt, dass weiß ich und laut Dylan nimmt sie die Worte ernst, zu ernst. Es ist nicht so, dass ich nicht mit ihr reden wollte, aber immer und überall ist Tyler bei ihr. Es ist unmöglich mit ihr zu reden und dazu ignoriert sie mich. Ich vermisse sie ja, sogar sehr. Ohne ihre Nähe fühle ich mich so leer. Aber ich kann sie zu nichts zwingen, ob zum reden oder nicht..

Ich sah nun wie Luke aufstand und Dave? Dieter? Daniel? oder so, leise anschrie. Ich verstand nicht so wirklich was er sagte, weshalb ich zu Dylan sah. „Was hat er gesagt?", fragte ich ihn, weshalb er mit den Schultern zuckte. Es stand nun die gesamte Truppe auf, auch Carla und verließ den Raum. „Da stimmt was nicht", nuschelte ich und wollte aufstehen, doch Dylan zog mich runter. „Egal was passiert ist, du wirst es erfahren glaub mir", meinte er, weshalb ich ihn wütend und fragend zugleich ansah. „Achja und von wem?", fragte ich nun etwas energisch, weshalb er mich ansah. „Entweder von ihr oder von Luke", antwortete er, weshalb ich zur Tür sah. „Wieso von Luke?", fragte ich wieder und sah zu Ava rüber. „Luke weiß, dass du und Isabell Streit hattet, dass zwischen euch mehr war und das sie bei dir war nach der Party", sagte er, weshalb mein Kopf sofort zu ihm schellte. „Was? Woher?", fragte ich sofort und sah nervös in seine Augen. „Von Fiona, aber es ist besser so glaub mir. Carla fände es sogar recht süß und hassen tun die uns auch nicht", meinte er nur und sah zu Fiona und Ava rüber. „Hoffe ich mal", murmelte ich noch, bevor ich mich mit ihm über die Ferien unterhielt.

Als die Türe sich öffnete und ein so ziemlich verprügelter Tyler herein kam, sah ich zu ihm. Er lief direkt auf Ava zu, was Dylan nun auch sah. „Was hat er vor?", fragte er und stand auf. „Ich weiß es nicht, aber sollte er sie anfassen, dann ist er tot", antwortet ich und steuerte direkt auf ihn zu. Ich sah, wie er meine Schwester am Arm griff, was mich nur noch wütender werden ließ. „Lass sie los du bastard", zischte ich nun, als ich hinter ihm stand. Er lachte gehässigt auf und drehte sich zu mir um. Sein Gesicht war überströmt mit Blut, sein Auge war zu geschwollen und blau. Was hat er gemacht!?

„Der Ritter in not", meinte er und grinste ziemlich hässlich auf. „Verpiss dich Hernandez und lass meine Schwester in Ruhe", sagte ich in einer ziemlichen wütenden und festen Stimme. „Oh sonst was Sangster hm?", fragte er und sah mich noch immer grinsend an. „Dann wird dir gleich dein scheiß grinsen vergehen und du wirst garnicht mehr sehen können", zischte ich nun und stieß ihm am Oberkörper zurück. „schade, dann könnte ich ihren geilen Körper nicht mehr sehen", meinte er und grinste nur noch mehr. Ich wusste das er über Isabell sprach, weshalb sich meine Muskeln noch mehr anspannten und meine Adern extrem aus meiner Haut stießen. Mich überkam die Wut, weshalb ich ihn am Kragen packte und gegen die Wand hinter ihm drückte. „Rede noch einmal so über sie und du wirst es bereuen", knurrte ich ihm nun gefährlich entgegen. „Oh Sangster. Wieso sollte ich über sie so reden, wenn ich sie anpacken kann", sagte er, weshalb ich nun meine Kontrolle verlor und zu schlug. Meine Faust landete auf seinem linken Wangen Knochen, wobei sein Kopf etwas zur Seite flog. Er fing nun an zu lachen und sah in meine Augen. „Was hast du ihr getan?!", fragte ich ihn ziemlich aufgebracht, was sein grinsen vergrößern ließ. „Glaub mir Sangster, wäre Rodriguez nicht gekommen, dann hätte ich sie mein Namen schreien lassen, sie betteln und flehen lassen und weißt du was?", fragte er, wobei ich meinen Kiefer bei jedem seiner Worte stärker aufeinander presste. „Sie hätte alles mitgemacht und das nur, um deine kleine Schwester und dich zu schützen, nur für euch", flüsterte er, jedoch platzte mir der Kragen. Er kassierte den nächsten Schlag und auch beim 7. hörte ich nicht auf.

Doch er wurde mir aus den Händen gerissen. „Wolltest du ihr das gleiche antun du scheiß bastard?! Verpiss Dich endlich!!", schrie Luke ihn an und trat ihm ordentlich in den Magen. Er ließ ihn daraufhin los und sah zu mir. „Wo ist sie?", fragte ich ihn, wohlwissend wen ich meine. „Red Morgen mit ihr, lass ihr Zeit", sagte er nur und lief aus dem Raum, gefolgt von seinen Freunden. „Hey, red morgen mit ihr, ok?", sagte Dylan nun und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich nickte nur leicht und sah zu Ava, welche mich geschockt ansah. „Geh auf dein Zimmer", befahl ich ihr nur, weshalb sie nickte und mit ihren Freundinnen los lief. „Wir gehen auch", sagte Dyl und zog mich hinter sich her zu unserem Zimmer.

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