♛ Kapitel 61 ♛

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Als ich am nächsten Morgen wach wurde, spürte ich wie mir sachte über meinen Rücken gestrichen wurde. Eine leichte Gänsehaut überzog meinen Körper, was ihn kurz stoppen ließ, doch er machte wieder weiter. Meinen Kopf vergrub ich nun in seiner Halsbeuge, was ihn lachen ließ. „Guten Morgen meine süße", flüsterte er und drehte sich leicht auf die Seite. Ich grummelte nur vor mich hin und legte mich auf meinen Rücken um weiter zu schlafen. Ich merkte nun wie er die Decke anhob und sich über mich stemmte, was mich leicht lachen ließ, doch meine Augen waren immernoch geschlossen. „Du musst aufstehen meine süße", flüsterte er und verteilte sanfte Küsse auf meinem Gesicht. „Nein", grummelte ich nur hervor, weshalb ich merkte wie seine Küsse weiter meinen Hals hinunter wanderten. „Du musst aber aufstehen", flüsterte er, weshalb ich meinen Kopf schüttelte. „Doch du musst noch duschen und danach wollen wir auf den Geburtstag", erwiderte er nun, weshalb ich langsam meine Augen öffnete. „Trägst du mich?", fragte ich ihn noch immer im Halbschlaf, weshalb er leicht lachte und meinen Bauch küsste. „Natürlich meine süße", antwortete er und ging nun von mir herunter. Er stand langsam auf und hob mich hoch, bevor er mich ins Bad trug.

Nachdem er mich vor der Dusche abstellte, tat er schonmal das Wasser an. Ich lehnte mich gegen seine Brust und schloss wieder meine Augen, was ihn lachen ließ. „Schaffst du das alleine?", fragte er nun, weshalb ich meinen Kopf schüttelte und das ihn wieder lachen ließ. Nachdem er uns auszog und mit mir unter den warmen Wasserstrahl stieg, schlang er seine Arme um mich. „Ich liebe dich", flüsterte er in mein Ohr, weshalb ich lächelte und leicht zu ihm aufsah. „Ich dich auch", erwiderte ich nur, weshalb er lächelte und seine Lippen auf meine legte. Meine Arme schlang ich in der Zeit um seinen Nacken und gab mich diesem wirklich wundervollen Kuss völlig hin. Seine Hände wanderten meine Seite immer weiter runter, was mich grinsen ließ. Als sie bei meinem arsch ankamen und er hinein kniff, entwich mir ein leises Stöhnen, was ihn grinsen ließ. Ich sprang nun hoch und schlang meine Beine um seinen Körper. Natürlich hielt er mich sofort feste an sich, damit ich auch nicht herunter fiel.

Dieser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und er lief zur Wand, bis ich diese an meinem Rücken spürte. Sie war sehr kalt, weshalb mir ein kalter Schauer über den Rücken lief, doch das ließ mich nicht beeinflussen. Seine Lippen lösten sich von meinen und küssten sich langsam meinen Hals hinunter. Mein Kopf tat ich nach oben und ließ das warme Wasser über mein Gesicht laufen. „Ist das ok?", fragte er, als er meine eine Brust in die Hand nahm. Ich konnte nur nicken, da mich seine Berührungen verstummen ließen. Ich wollte ihn so sehr, seine Berührungen einfach alles. „Wörter meine süße", raunte er in mein Ohr, weshalb ich meinen kopf weiter nach hinten in den Nacken legte. „Ja", brachte ich nur heraus, da er anfing meine Brust zu kneten und mit seiner Zunge an meinem Nippel zu spielen. Ungewollte Stöhner verließen meine Kehle, was ich versuchte zu verhindern.

Als er meinen mittlerweilen harten Nippel los ließ, legten sich seine Lippen wieder auf meine. Er drückte mein Unterleib etwas von ihm weg, weshalb ich meine Hände in seine Haare krallte. Langsam spürte ich seine Spitze an meinem Unterleib, was mich erschaudern ließ. „Darf ich?", keuchte er hervor, weshalb ich nickte und in seine Augen sah, welche starr in meine gerichtet waren. „Ja, Bitte", bestätigte ich nochmal, weshalb er nickte und ich merkte wie er ihn langsam in mich einführte. Ein lautes Stöhnen verließ meine Kehle, als er anfing sich in mir zu bewegen. Er drückte mich gegen die Wand und presste seine Lippen auf meine. Seine Bewegungen waren fest und hart, was mich laut in seinen Mund stöhnen ließ.

Als meine Beine zitterten und der knoten in meinen Unterleib sich auflöste wurde er langsamer, doch ich schlang meine Beine feste um ihn. Wollte er etwa aufhören? Ich sah nun in seine Augen, welche mich starr ansahen. Ich nickte leicht, weshalb er wieder anfing sich schneller zu bewegen, was mich meinen Kopf in meinen Nacken fallen ließ. „Oh fuck", keuchte er, als ich merkte wie sein Schwanz langsam anfing zu pochen. Er stieß kräftiger in mich, was mich laut stöhnen ließ. „Fuck...Isabell", stöhnte nun auch er und ließ seinen Kopf auf meine Schulter fallen. Sein Schwanz pochte heftig in mir drinnen, weshalb ich außer Atem zu ihm sah. „Ich liebe dich", flüsterte er in mein Ohr, weshalb ich leicht lächelte. „Ich liebe dich auch", erwiderte ich außer Atem und lehnte meinen Kopf gegen seinen Schulter.

Nachdem wir uns fertig machten, gingen wir mit den anderen zu Gertrude auf ihren Geburtstag und sie freute sich so sehr, dass wir da sind, was mich lächeln ließ. Doch die alten Kindergeschichten von Luke, Alejandro, Louis und mir blieben auch nicht aus. Ein Tag voller Überraschungen endete....

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