♛ Kapitel 37 ♛

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Nachdem ich bei meinem Dad und meiner Mum im Auto saß, sah ich sie an. „Wieso wusste ich das nicht?", fragte ich die beiden, weshalb mein Dad kurz in den Rückspiegel sah. „Deine Mutter hat es dir Anfang der Sommerferien einmal gesagt und geschrieben. Zwar nicht genau mit wem, aber das müsstest du noch wissen. Sie macht mit ein paar alten Klassenkameradinnen Urlaub in Paris. Mit Tasha, Miranda, Simone, Ursula, Gertrude, Melinda, Silvia und deine Mutter. Und ich bin die erste Woche auf Geschäftsreise, vielleicht auch noch in die zweite rein. Aber ich Adrian gefragt, ob du 3 mal mit ihm trainieren könntest. Natürlich kann Ava mit, nur Adrian hat so einen Derby Platz, nur 2 Stunden von Zuhause entfernt. Thomas könnte euch ja fahren oder?", fragte er, weshalb ich leicht nickte. „Ich muss ihn fragen", antwortete ich, weshalb er nickte. „Mach dir keine Sorgen Prinzessin. Wenn etwas ist bin ich da und Luke wohnt neben an. Die Gästezimmer sind für die beiden eingerichtet und wenn du mal eine Feier machen willst, dann kannst du das unten im Keller im Party Raum machen, den mit dem Pool", sagte er, weshalb ich ihn dankend lächelnd ansah. „Das war aber nicht abgesprochen!", meinte meine Mutter und sah ihren Mann an. „Solange meine Prinzessin glücklich ist, dann ist es doch ok oder?", fragte er und sah zu meiner mum. „Du hast ja recht", meinte sie, weshalb ich grinste. „Ich liebe euch!", sagte ich ernst, weshalb beide nun grinsten.

Nach ungefähr 4 Stunden fahrt und einer Pause, waren wir endlich Zuhause. Tasha, Ava's und Thomas Mum, fuhr uns hinterher und parkte auf einen der Parkplätze. Ich stieg sofort aus und begrüßte meinen kleinen süßem Hund. Er heißt Rocky und ist ein Australian German Shepherd. Er ist noch ein Welpe und so verdammt hübsch! „Hey Baby", sagte ich zu ihm und hob ihn hoch. Er ist der Sohn von meiner damaligen Hündin, doch die verstarb leider vor neun Wochen bei der Geburt, um es genauer zu nehmen. „Wollen wir Shadow mal in seinen Stall bringen!", sprach mein Vater und lief zum Hänger. Ich kam sofort hinterher, doch musste Rocky davon abhalten, mir als durchs Gesicht zu schlecken. „Der ist ja süß!", sagte Ava ernst und sah zu Rocky. „Ja oder? Mein kleiner Schatz!", meinte ich und ließ Rocky runter, welcher sofort zu Ava rannte und sie ansprang. „Aww, bist du süß", sagte sie und hob den kleinen hoch. „Engel?", rief meine mum, weshalb ich mich zu ihr umdrehte. „Ja?", rief ich zurück und schnappte mir meine beiden Koffer. „Zeig dich Thomas bitte ihr Zimmer", rief sie, weshalb ich nickte und zu meinem Vater sah, der gerade Shadow heraus holte. „Geh nur. Ich bringe mit Ava zusammen die Pferde nach hinten", sprach er, weshalb ich ihm dankend zu lächelte und zu ava sah. „Komm Rocky", rief ich meinem Hund zu, welcher sofort zu mir rannte. Ich lachte und hob ihn hoch, um ihn auf den Koffer zu setzen. Und zusammen mit ihm, fuhr ich zum Eingang.

Nachdem ich meine Koffer drinnen abstellte, kam Thomas auf mich zu. „Alles ok?", fragte er und musterte mich streng. „Ja, alles gut", log ich und schnappte mir Rocky. Ich lief nun zu den Treppen, denn unsere Zimmer waren oben. „Komm", sagte ich nun, weshalb er mir sofort folgte, jedoch sah er mich misstrauisch an. Ich seufzte und lief nach oben. „Mein Zimmer ist das erste rechts. Eure sind am Ende vom Gang. Jeder hat sein eigenes Bad", sagte ich und lief zu ihren Zimmer. „Such dir eins aus", meinte ich, weshalb er nickte und in das linke Zimmer lief. Ich steuerte nun auf mein Zimmer zu und öffnete meine Türe. Rocky ließ ich hinunter und sah ihm zu, wie er auf mein viel zu großes Bett zu rannte. „Oh, Ich weiß süßer", sagte ich lachend und lief zu meinem Hängestuhl, in welchen ich mich nun setzte. Rocky rannte auf mich zu, weshalb ich ihn hoch hob und anfing zu streicheln. Nach einer Weile brachte mein Vater meine beiden Koffer ins Zimmer, weshalb ich diese ausräumte.

Meine Gedanken waren irgendwo, aber nicht bei mir hier und jetzt. Immer wieder musste ich an Thomas Worte denken oder wie Tyler versuchte mich zu vergewaltigen. Mein Herz sagte mir, dass ich mit Thomas reden solle, doch mein verstand brauchte Pause, Pause vor dem ganzen Stress. „Wuff, Wuff", hörte ich neben mir, weshalb ich zu Rocky runter sah. Er hatte Thomas T-Shirt im Mund, welches ich noch immer hatte. „Danke großer", sagte ich und nahm mir das T-Shirt. Was wäre, wenn ich mit ihm rede? Tut es ihm leid? Oder macht er es nur, wegen der Sache mit Tyler? Ich ging noch einmal duschen und führte dabei meine Routine durch, dass Wasser ließ mich wenigstens für ein paar Minuten alles vergessen...

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