♛ Wer Votet wird erwähnt! ♛
♛ Viel Spaß beim Lesen ♛
——————————————————
Zeitsprung Weihnachten
Endlich ist Weihnachten! Einer der besten Tage für mich. Wir waren alle schon früh wach und ich half Thomas Mutter dabei zu kochen. „Und wie hast du geschlafen?", fragte sie mich und sah zu mir. „Sehr gut sogar und sie?", erfragte ich, was sie leicht lachen ließ. „Ich sagte doch, dass wir beim Du bleiben oder?", erwiderte sie, weshalb ich leicht lachte und kurz runter sah. „Ja tut mir leid, meine Mutter hat mich nur so erzogen", erklärte ich, weshalb sie nickte und mich sanft anlächelte. „Wie lange kennen sich du und Thomas schon?", fragte sie, weshalb ich leicht lachte, über die erste Begegnung mit ihm.
„Lasst uns auch rein", meinte Carla und nahm meine Hand. Sie zog mich hinter sich her, weshalb ich schnell Ali's Hand nahm und sie hinter mir her zog. „Ey, ich hab mit Caleb geredet!", meckerte sie nun, weshalb ich lachte und sie los ließ. „Sry Ali, aber sie hat angefangen", schob ich die Schuld auf C, welche mich nun geschockt ansah und ich grinste. Doch das verschwand, als ich jemanden pfeifen hörte. Ich sah mich um und blickte direkt in Blondie's grinsendes Gesicht. Ich wollte auf ihn zu, doch Tyler und die anderen kamen mir zuvor und waren schon fast bei ihnen. „Oh fuck", flüsterte Carla und schon lief sie los. Ich rannte förmlich zu dem Geschehen, da sich Tyler und Blondie zu nah standen. „Hast du meiner Freundin gerade hinterher gepfiffen?!", fragte er wütend, weshalb ich mich durch Kai und Erik quetschen wollte, doch diese hielten mich nur fest.
Tyler's Körper war angespannt und seine Hände waren zu Fäusten geballt. „Meinst du der süßen hinter dir?", fragte Blondie provokativ, weshalb ich zu Luke sah. Tyler würde jeden Moment ausrasten und er wusste das. „Bro", sagte Luke und sah Tyler an, dieser sah jedoch nur zu Blondie. „Ty, wir gehen!", meinte ich streng, weshalb ein paar nun mich ansahen. „Hör lieber auf deine kleine süße schlampe", sprach Blondie, weshalb nun ich wütend wurde. Kai ließ mich los und auch Erik tat dies. Ich lief nun nach vorne an Tyler vorbei und stellte mich vor Blondie. Ich sah in seine Augen, während meine Hand zu seiner Wange schellte und diese klatschte. „Nenn mich noch einmal schlampe und es wird nicht gut ausgehen", zischte ich ihm nun entgegen. Sein grinsen auf dem Gesicht verschwand für ein paar Sekunden, doch kam schnell wieder. Ich nahm nun Tyler's Hand und lief davon, während ich ihn hinter mir her zog.
„Naja, ihr Sohn war am Anfang nicht wirklich sehr nett, aber er hat sich mit der Zeit gebessert", erzählte ich, weshalb sie etwas geschockt neben mich sah. „Hast du etwa meine Schwiegertochter beleidigt? Das gibt Hausarrest!", meinte sie nun, weshalb ich neben mich sehen wollte. Doch ich hörte ihn schon leicht lachen und merkte dann seine Arme um meinen Bauch, wobei seine Finger sanft über meinen Bauch strichen. „Mom, dass ist schon zu lange her und danach war ich immer nett, außer vielleicht einmal, aber das hat sich alles geklärt oder?", fragte er nun, weshalb ich nur nickte und mich gegen ihn lehnte. „Hoffen wir es mal, immerhin will ich schöne Enkelkinder, also hast du sie noch dein ganzes Leben bei dir!", meinte sie, weshalb ich leicht lachen musste. „Mom, ich bin nicht hässlich!", versuchte er sich zu verteidigen, doch seine Mutter zeigte mit dem Kochlöffel auf ihn. „Hör auf zu lügen und hilf lieber einmal", meinte sie nur, was mich leicht lachen ließ. Daraufhin wurde ich umgedreht und stand nun mit dem Rücken zur Ablage. „Denkst du genauso", fragte er mich, weshalb ich meinen Kopf schüttelte und mich auf die Zehenspitzen stellte, bevor ich mich seinem Ohr näherte. „Ich finde alles an dir schön, aber manches ist nunmal am besten oder?", fragte ich und fuhr kurz über seinen Unterleib, bevor ich mich wieder umdrehte und an die Arbeit machte. Ich merkte wie er seine Lippen an meinen Hals ansetzte, weshalb ich leicht grinsen musste. „Und genau dieser Teil wird dich heute Abend so sehr bescheren, dass du alles andere vergisst", flüsterte er in mein Ohr, was mich leicht grinsen ließ. „Keine sex Geschichten in meiner Küche!", sagte seine Mutter nun und zeigte auf und beide. „Ach komm schon Mom, sei nicht so verklemmt", sagte Thomas nun und kniff mir kurz in den arsch, bevor er sich umdrehte und die Küche verließ. „Männer, sie denken nur mit ihren Schwänzen", seufzte seine Mutter, weshalb ich lautstark in Gelächter fiel und sie gleich mit.
DU LIEST GERADE
I'm not yours
Fiksi PenggemarZwei Internate wollen sich zusammenschließen. Die Raven School und die Seacoast School. Beide Direktoren wollen dies, doch die Ravenschool tut dies, damit sie mehr Geld und mehr Aufmerksamkeit bekommen. Doch was sagen die Schüler dazu? Was würde pas...
