♛ Kapitel 53 ♛

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Am nächsten Morgen wachte ich nun langsam auf. Ich lag noch immer auf Thomas gekuschelt und merkte, wie er mir sanft über den Rücken strich. „Guten Morgen meine süße", flüsterte er nun, weshalb ich leicht lächelte und mich in seine Halsbeuge kuschelte. „Gut geschlafen?", fragte er, weshalb ich nickte und meine Arme um seinen Nacken legte. „Wie viel Uhr haben wir?", fragte ich hingegen so ziemlich verschlafen, weshalb er leicht lachte. „Fast 12 Uhr süße. Wir müssen aber langsam aufstehen und alles vorbereiten", sagte er, weshalb ich nickte und mich etwas an ihm festhielt. „Trag mich einfach", nuschelte ich, was ihn lachen ließ. „Nagut, aber nur weil du es bist", erwiderte er.

Nachdem er mit mir auf dem Arm die Treppen hinunter lief, kamen wir in der Küche an. „Wegen gestern Abend", fing er an, doch ich hob nur meinen Kopf und sah in seine Augen. „Alles gut, hab schon längst eine Pille danach genommen. Es wird schon nichts passieren", sagte ich nur, weshalb er nickte und mir einen Kuss auf die Stirn gab. Er richtete das lange T-Shirt, welches er mir gestern Abend noch anzog und fing an etwas zu kochen, während ich ihm dabei zu sah.

Ich hörte nun wie Dylan die Treppen herunter lief und sah zu ihm, doch er konnte nur grinsen. „Bro dein Geld!", sagte er, weshalb ich sofort verwirrt zu Thomas sah, welcher jedoch ziemlich verwirrt aussah. „Geld?", fragte Thomas hingegen und verschränkte seine muskulösen Arme vor seiner Brust. „Dein Geld! Wegen heute Abend?", sagte Dylan nur verwirrt und händigte Thomas einen Hunderter. „Achso", sprach Thomas nun und steckte es in seine Hosentasche. Ich sah noch immer verwirrt zu Thomas, weshalb sich dieser vor mich stellte und eine Haarsträhne hinter mein Ohr tat. „Wir wollen dir nicht alles leer machen, also legen wir alle einen zwanziger zusammen und kaufen es davon, mit der Mannschaft schon abgesprochen", erklärte er, weshalb ich nickte und meinen Kopf gegen seine Brust legte.

„Alsoo, wie war's gestern Abend noch so?", fragte Dylan nun grinsend, weshalb ich zu ihm sah. „Oh nein warte, dass kann ich ja selbst beantworten oder. ‚Ahh Thomas fuck' Oder ‚Thomas schneller', natürlich hört sich dein Stöhnen anders an", fügte er hinzu und grinste mich an, doch ich lief nur rot an und versteckte meinen Kopf in Thomas Halsbeuge, welcher seine Arme um mich schlang. „Dylan halt die Schnauze. Immerhin kann ich sie zum Stöhnen bringen und glaub mir, sie ist verdammt geil", meinte Thomas nur, weshalb ich ihm leicht gegen die Brust schlug. „Sorry meine süße, aber ich darf nicht lügen. Du bist nunmal verdammt geil", knurrte er nun gegen meine Lippen, weshalb ich grinste und meine Lippen auf seine presste. „Macht das wo anders", meckerte Dylan nur rum, weshalb ich grinste und meine Arme um seinen Hals schlang.

Als ich die Türe hörte, löste ich mich von ihm und legte meinen Kopf wieder gegen seine Brust. „Ava! Du hast was verpasst", schrie Dylan nun, weshalb Thomas sich an mir vorbei bückte und seinen Kumpel einen Schlag auf den Hinterkopf verpasste. „Halt die Schnauze", betonte Thomas wieder, weshalb Dylan seine Hände schützend hoch hielt. „Was ist den?", fragte Ava nun, welche mit Fiona und Victoria in die Küche kam. Victorias Augen lagen sofort auf Thomas, was mich etwas unwohl fühlen ließ. „Beim nächsten mal Schlaf ich bei euch!", sagte Dylan nun, weshalb er noch einen Schlag kassierte. „Ohhh, wieso den?", fragte Ava nun, doch sie wusste sofort wieso, da man es nicht nur an unseren Hälsen gut erkennen konnte. „Das war so schlimm, alter Schwede", meinte Dylan nun, was Ava zum grinsen brachte. „Dylan, halt endlich die Schnauze", meinte Thomas nun, doch er klang etwas wütend.

„Isi, wir wollten uns nachher gemeinsam fertig machen, willst du dich vielleicht mit uns gemeinsam fertig machen?", fragte sie, weshalb ich kurz zu Fiona sah, welche nur kräftig nickte. „Klar, aber Carla kommt auch rüber, solange das kein Problem ist", antwortete ich, weshalb Ava sofort lächelnd nickte. Fiona schob Victoria aus dem Raum, doch Victoria hatte ihre Augen nur auf Thomas. Ich musste einfach auf die andere Seite sehen, denn ich hasste es, wie sie ihn ansieht. „Alles ok?", flüsterte Thomas nun, weshalb ich zu ihm aufsah und nickte, doch er merkte das es nicht war ist. „Ich liebe nur dich ok?", hauchte er gegen meine Lippen, weshalb ich nickte und leicht lächelte. „Ich bringe dich ins Zimmer und du kannst noch etwas ruhen, aber bitte auch essen ja? Dylan und ich bereiten schonmal alles vor", meinte er, weshalb ich ihn ansah. „Aber ich kann dir helfen?", entgegnete ich, doch er verneinte es sofort. „Du ruhst dich erstmal aus ok? Entspann deine Beine noch etwas", flüsterte er, weshalb ich leicht lachen musste, doch dann zu stimmte.


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