♛ Kapitel 14 ♛

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Nachdem Dylan die Tür öffnete, steuert Thomas auf das Zimmer links zu. Dieses lag direkt neben meinem. Er öffnete die Türe und schloss sie hinter uns auch wieder. Er steuerte auf das große Bett zu und setzte mich dort ab. Dann kniete er sich zu mir runter und nahm meinen einen Fuß um das Band des Highheel zu öffnen und auszuziehen. Er stellte den Schuh auf die Seite und machte das beim anderen Schuh auch. Ich sah ihm einfach nur zu und verfolgte seine Schritte. Er lief als Nächstes zum Schrank und holte dort ein T-Shirt heraus, mit welchem er wieder kam. „Kannst du das alleine? Oder soll ich dir helfen?", fragte er und sah mir dabei in die Augen. „Bitte geh nicht", sprach ich nur leise, da ich auf keinen fall alleine sein wollte. Er nickte nur und gab mir das T-Shirt in die Hand.

Während er meinen Rock, welcher nur noch an einem Faden hing auszog, zog ich mein zerrissenes Oberteil aus. Ich saß gerade nur in meiner roten spitzen Unterwäsche vor ihm, doch es machte mir nichts aus, wieso auch immer. Sein Blick huschte über meinen kompletten Körper, weshalb er schnell wieder weg sah. Ich musste lachen und zog mir nun das T-Shirt über. „Gefall ich dir etwa nicht?", fragte ich provokant und sah zu ihm herunter. Er sah mich wieder an und schweifte mit seinem Blick hoch zu meinen Augen. „Du gefällst mir und das ist das Problem", gab er zu, weshalb ich ihn verwirrt ansah. „Du gehörst zu den anderen, welche uns hassen. Dazu bist du mit meiner Schwester ziemlich gut befreundet, weshalb sie mich von dir fernhalten will", erzählte er mir, weshalb ich ihn ansah. „Meine Freunde hassen dich nicht. Tyler mag dich nur nicht und dadurch seine Freunde auch. Meine Freundinnen mögen nur Samantha nicht, aber gegen deine Jungs haben sie nichts, wirklich", versicherte ich ihm, weshalb er seufzte und mich ansah, doch dann klopfte es.

Wir sahen beide zur Tür, wo Dylan gerade herein kam. „Lee fragt ob wir noch kommen", fragte er, weshalb Thomas kurz zu mir sah. „Geht ruhig, alles gut", sagte ich mit einem gespielten Lächeln, doch Thomas schüttelte den Kopf. „Geh ruhig, ich bleib hier und erzähl erstmal niemanden davon, nicht einmal Ava ok?", fragte er seinen besten Freund, welcher nur nickte und mich ansah. „Versuch etwas zu schlafen", riet er mir, weshalb ich nickte. Dylan verließ den Raum und schloss die Türe hinter sich. Thomas sah nun zu mir hoch und seufzte. „Wir sollten mal ins Bad gehen. Deine Haare sehen so aus, als ob du gekämpft hättest", meinte er, weshalb ich anfing zu lachen. „Das ist gemein!", sagte ich, weshalb er den Kopf schüttelte und aufstand. Ich tat es ihm gleich und gemeinsam lief er mit mir ins Bad.

Mein erster Blick fiel in den Spiegel und er hatte recht. Meine Haare lagen kreuz und quer und mein Make-up war total zerstört. „Vielleicht hab ich noch ein paar Sachen von Ava hier", sagte er und kramte im Schrank rum. „Wieso von Ava?", fragte ich ihn nun lachend und lehnte mich gegen das Waschbecken. „Naja, sie lässt gerne mal was hier liegen", sprach er und holte eine Packung Feuchttücher heraus, wo der Name Ava drauf stand. „Sie beschriftet die?", fragte ich ihn unglaubwürdig, weshalb er nickte. „Wow", brachte ich lachend hervor. „So hier, du Pandabär", erwiderte er und drückte mir eines der Tücher entgegen. Ich lachte leicht auf und drehte mich um.

Ich fing an mich abzuschminken und sah wie er mich dabei die ganze Zeit beobachtete. „So spannend?", fragte ich, weshalb er grinste. „Ziemlich", erwiderte er nur und stützte sich nun auch am Waschbecken ab. Seine linke Hand lag links neben mir und seine rechte lag rechts neben mir. „Meine Schwester will an einem Partner Turnier teilnehmen. Willst du mit ihr das machen? Sie wollte dich fragen, aber wusste nicht ob du ja oder nein sagen würdest", sagte er, weshalb ich lächelte und nickte. „Gerne nehme ich mit ihr daran teil", erwiderte ich und drehte mich nun um. Unsere Gesichter waren verdammt nah und sein heißer Atem berührte meine Lippen. Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte dieses Verlangen meine Lippen auf seine zu legen, doch ich tat es nicht. „Morgen will sie üben, ich bin auch dabei, Falls es dir nichts ausmacht", hauchte er gegen meine Lippen, weshalb ich in seine Augen sah. „Mir macht es nichts aus, keine Sorge", hauchte ich zurück und biss mir provokativ auf die Unterlippe. Sein Blick huschte sofort dahin, weshalb ich grinste. „Lass uns schlafen", sagte ich nun und drückte ihn etwas von mir weg und lief vor in sein Zimmer.

Ich legte mich auf sein Bett und wartete darauf, dass er sich zu mir legte. Als er nach einer Weile ins Zimmer kam sah ich, dass er nur eine Jogginghose anhatte. Sein Oberkörper war Verdammt gut durchtrainiert und das V war deutlich zu erkennen, zu deutlich. Ich wendete meinen Blick sofort ab, doch er sah es und fing an zu grinsen. Meine Wangen waren wahrscheinlich feuer rot und mein Körper glühte, wieso auch immer. Das Licht knipste er aus und kam aufs Bett zu. Sein Handy leuchtete immer wieder auf, weshalb er dieses einfach umdrehte. „Das kann wichtig sein!", sagte ich nun, weshalb er leicht lachte. „Du liegst gerade in meinem Bett und willst hier bei mir schlafen, also ist das neben Sache!", meinte er, weshalb ich grinsen musste. Er legte sich nun hinter mich und legte seinen Arm um meinen Bauch. Ich rutschte nach hinten, bis ich an seinen Oberkörper stieß und schloss meine Augen. „Gute Nacht meine Süße", flüsterte er noch und gab mir einen sanften Kuss auf meinen Scheitel, was bei mir eine Gänsehaut auslöste und ein verdammt starkes Kribbeln im Bauch. „Ich bin nicht dein", nuschelte ich nur und dann schlief ich ein. In seinen Armen..

Wer hat falsches Kapi veröffentlicht, genau ich😂

Hoffnungsloser_FaII
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