♛ Kapitel 64 ♛

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Die nächsten Tage verbrachten Ali, Carla und ich viel in der Tanzhalle, weshalb ich dankbar war, dass Fiona sich mit Ava um Shadow kümmerte. Es war Donnerstag und alle Schritte saßen endlich perfekt, wirklich perfekt! „Endlich!", sagte Ali erschöpft und ließ sich auf die Matte fallen. Ich konnte nur lachen und sah nach draußen aus den Fenstern. Eine Menge Schüler versammelten sich vor dem Footballfeld, weshalb ich zu Carla sah. „Was ist da los?", fragte ich sie, weshalb sie leicht lachte. „Luke meinte, dass sie heute nochmal Proben und die Schule mit zusehen darf. Ein professioneller Trainer soll auch dabei sein. Mike Valleas oder so", antwortete sie, weshalb ich leicht nickte. „Wollen wir hin und zu sehen?", fragte ich sie, weshalb beide sofort nickten. Wir zogen uns eine Jacke drüber, den immerhin hatte ich nur ein kurzes Top mit einer kurzen Nike Hose an.

Als wir auf dem Feld ankamen, sah ich wie die Jungs verschiedene Taktiken übten. Ich suchte nach Thomas und sah ihn mit Luke und Dylan üben. Ich musste leicht lächeln und lief mit Carla und Ali nach unten zu Kai, welcher mit einem Jungen Mann sprach. Vorsichtig wollte ich an ihm vorbei schleichen, doch da hielt er schon meinen Arm fest. „Was machst du hier?", fragte er, weshalb ich ihn an sah, bevor mein Blick kurz zu dem Trainer schweifte, welcher mich musterte. „zusehen also, darf ich?", fragte ich und sah zu der Bank unten, wo Erik drauf saß und sich mit Marlon unterhielt. „Klar, ich bringe dir gleich noch Thomas Jacke, nicht das du vor morgen noch krank wirst", sagte er, weshalb der Trainer interessiert und fragend zu mir sah. „Ich werde mit meinen Mädchen Cheerleader sein", sagte ich, weshalb er nickte und zu Kai sah. „Geh ihr die Jacke holen", meinte er nur, weshalb Kai nickte und los lief.

Mike, wie ich ihn nennen darf setzte sich auf eine freie Bank und wir durften oder auch mussten uns dazu setzen. „Du bist die Anführerin der Cheerleader?", fragte er an mich gerichtet, weshalb ich kurz zu Carla und Ali sahen, doch diese nickten nur kräftig. „Anscheinend Ja", antwortete ich und sah zum Feld direkt zu Thomas. „Gut. Eure Spieler sind ziemlich gut, aber an ein paar Kleinigkeiten muss noch gefeilt werden, aber für morgen macht das nichts aus. Wann trainiert ihr wieder?", fragte er mich, weshalb ich zu ihm sah. „Morgen Früh gegen 8, dann machen wir uns fertig und warten bis das Spiel um 12 beginnt", antwortete ich, weshalb er nickte und mich fragend ansah. „Darf ich zuschauen und euch wenn nötig ein paar Tipps geben?", fragte er, weshalb ich zu Carla sah, welche sofort nickte.

Sie fing nun mit ihm ein Gespräch an, weshalb ich zurück aufs Feld sah, wo Thomas gerade zu mir sah. Zuerst sah er etwas wütend aus, doch das verfiel sofort und ein Lächeln war zu sehen. „Ich glaube sie wurden genug gequält", sagte Mike nun und stand auf. Er schlug 3 mal in die Hände und alle vom Feld sahen erleichtert aus. „Ich hab sie nicht gefunden, sry", hörte ich Kai sagen, weshalb ich ihn trotzdem dankend ansah. „Dann sehen wir uns wohl morgen", hörte ich Mike sagen, welcher nun das Feld verließ. „Er ist voll nett!", meinte Ali nun, was mich lachen ließ. „Er muss nett sein, nicht das du ihn mit einer Bratpfanne jagst", erwiderte ich nur, was sie lachen ließ und Carla und mich natürlich auch.

„Was tust du hier?", fragte nun ein ziemlich verschwitzter Thomas. „Meinem Freund zusehen, darf ich das etwa nicht", antwortete ich nur und sah in seine strahlenden Augen. „Kommst du mit, dann hol ich meine Sachen und wir gehen aufs Zimmer. Ich geh duschen und dann können wir was zu essen holen oder so", schlug er vor, weshalb ich nickte und aufstand. „Ich muss aber leider mit dir duschen", flüsterte ich in sein Ohr, was ihn grinsen ließ. Ich lachte nur und nahm seine Hand, um ihn hinter mir her zu ziehen.

In seinem Zimmer liefen wir direkt ins Bad und er fing an mich zu küssen, während er meine Sachen aus zog. Er stellte sich in die Dusche und ich blieb davor stehen. Das warme Wasser machte er an und zog mich an seinen Körper, sodass ich komplett unter dem Strahl stand. Seine Lippen verließen meine und verliefen nun mit sanften Küssen zu meinem Hals, wo er dran saugte und zog. Ich stöhnte auf und vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge. Meine Augen waren geschlossen und meine Hände tat ich in seine Haare und hielt mich an ihnen fest.

Seine Hände wanderten meine Seiten hinunter zu meinem Arsch. Er kniff dort hinein, bevor er mich hoch hob. Mir entwich ein Keuchen, was er nur mit einem grinsen zitieren konnte. Meine Beine klammerte ich um seine und mit meinen Händen hielt ich mich in seiner Schulter und in seinen Haaren fest. „Alles ok?", raunte er in mein Ohr, doch ich konnte nur nicken. „Wörter Süße", befahl er, weshalb ich hoch in seine Augen sah. „Mir gehts gut", erwiderte ich und spürte seine Spitze an meinem Eingang. Seine Lippen pressten sich wieder auf meine und die Wand merkte ich nun an meinem Rücken. Sein Schwanz glitt nun langsam in mich, was mich aufstöhnen ließ. Mit seinen Händen drückte er mich leicht gegen die Wand und fing nun an sich zu bewegen. Den Halt an seinen Lippen verlor ich durch mein lautes stöhnen, welches ich versuchte zu unterdrücken. Seine Lippen verliefen nun an meinen Hals und küssten diesen sanft, während seine Bewegungen immer fester wurden. „Oh fuck...Thomas", stöhnte ich nun und krallte mich in seinem Rücken fest.

Meine Beine fingen an zu zittern und meine Augen verdrehten sich langsam. Er sah es, weshalb er seine Lippen an meinem Ohr platzierte . „Lass alles raus süße... komm für mich", befahl er und stieß noch ein paar mal feste in mich. „Thomas", stöhnte ich, als ich merkte wie ich kam. „Oh Süße", stöhnte er in mein Ohr und ergoss sich auch in mir. Seine Lippen legte er nun auf meine und glitt langsam aus mir hinaus. Er stellte mich hin, doch ich verlor etwas meine Balance und hielt mich an ihm fest. Als er das sah, musste er grinsen und packte meine Hüften, bevor er sie an sich heran zog. „Ob du nachher laufen kannst weiß ich nicht", sagte er mit seinem grinsen im Gesicht. Ich sah nun genervt zu ihm auf. „Ha ha ha, wie lustig", erwiderte ich, weshalb er lachen musste.

Und so blieben wir den Abend in seinem Bett, sahen einen Film und schliefen Arm in Arm ein. Wie sehr ich ihn liebe...

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