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——————————————————Nachdem ich fertig war mit duschen, zog ich mir meine Sachen an. Meine Haare föhnte ich trocken, damit ich mein Kissen, aka Thomas, nicht nass machte. Ich wusste nicht wieso, aber meine Gedanken waren nur bei ihm und seinen Berührungen, seinen strahlenden Lächeln und diese wunderschönen rehbraunen Augen, dieses perfekte V und diese perfekten Muskeln. Was er mit mir machte wusste ich nicht, doch eins war mir klar. Ich wollte bei ihm sein, am liebsten für immer, doch nur durch Tyler ging es nicht, durch diese scheiß Drohungen.
Ich lief nun zurück in mein Zimmer, wo ich Thomas auf dem Bett vorfand. Seine Augen auf sein Handy vor ihm gerichtet, weshalb er mich nicht bemerkte, was relativ gut war. Er lag dort nur in seiner grauen Jogginghose, diese war weiter unten, sodass das V mehr zu sehen war. Meine Wangen wurden rot und meine Augen waren nur auf ihn gerichtet. Doch ich blickte nun weg und setzte mich vor ihm aufs Bett. Anscheinend bekam ich nun seine Aufmerksamkeit, denn er legte sein Handy weg und setzte sich auf. Sein Blick lag auf mir, wobei ich ihn grinsen sah. „Was?", fragte ich ihn nun und lachte etwas nervös dabei. „Meine Sachen stehen dir meine süße", sagte er, weshalb ich grinste. „Mir steht alles", sprach ich und versuchte so eingebildet, wie möglich zu klingen, weshalb wir beide lachen mussten. „Ava telefoniert noch mit Fiona, danach wollte sie anstoßen", teilte er mir mit, weshalb ich nickte. „Wollen wir solange einen Film schauen?", fragte ich und hoffte, dass er Ja sagen würde. „Gerne, komm her süße", erwiderte er und öffnete seine Arme. Ich musste lachen und kroch nach hinten ins Bett, wobei ich mich halb auf ihn legte. Den Fernseher, welcher gegenüber vom Bett war, machte er an und suchte sich einen Film raus.
Wir schauten den kompletten Film, wobei ich mich eher auf ihn konzentrierte. Meine Gedanken schweiften nur umher und jeder einzelne war über ihn. Ich wusste nicht wieso, aber ich zeichnete nach der Hälfte des Filmes seine Muskeln nach. Mein Körper schrie förmlich danach, dass ich es machen sollte, weshalb ich es auch tat. Er spannte sich immer wieder an, was seine Muskeln zum Vorschein brachte und meinen Kopf um den Verstand. Was er mit mir tat war unklar, doch eines war mir klar, niemand anderes könnte das mit mir machen, niemand.
Nachdem die Tür aufging und Ava mit einer Bacardi Flasche und einer Wodkaflasche herein kam, sah sie uns grinsend an. „Party!!", schrie sie und rannte wieder raus. Wir mussten lachen und ich setzte mich auf. „Komm, bevor sie sauer wird", sagte ich, weshalb er grinste. Ich stand auf und lief aus dem Zimmer, wobei ich einen Becher zugeworfen bekam, welchen ich gerade so fing, bevor er in meinem Gesicht landete. „Ava! Langsam!", schnauzte ich und gesellte mich zu ihr auf die Couch. Der Tisch war vollgestellt mit Flaschen, Becher, Snacks und allem möglichen. Ich schnappte mir nun das Kabel und machte es in mein Handy. Dann spielte ich über die Anlagen Musik ab. Um ehrlich zu sein war ich froh, dass dieser Hänger schalldicht ist, ziemlich froh.
Die Musik dröhnte in meinen Ohren und mein Kopf machte was er wollte. Ava und ich tranken schon 2 ganze Flaschen, was man definitiv mitbekam. Hin und wieder tanzte ich Thomas an und merkte wie sein Körper sich bei jeder einzelnen Berührung von mit anspannte. Gefalle ich ihm überhaupt?. Wir waren gerade wie wild am tanzen, als ich zur Seite kippte, doch noch von Thomas gefangen wurde. Meine Augen waren geschlossen, doch ich öffnete sie und sah direkt in seine. „Mach langsamer, morgen früh müssen wir zurück", sagte er, weshalb ich nur nicken konnte, da ich zu sehr auf seine Lippen konzentriert war. Wie würden diese sich wohl auf meinen Lippen anfühlen? Sind sie weich? Hmm, vielleicht kann ich es ja nachher mal testen. „Süße?", fragte er nun, weshalb ich sofort in seine Augen sah. „Hm?", machte ich und hoffte, dass er es nicht mitbekam. „Ich hab dich gefragt ob du schlafen willst. Es ist 12 Uhr und gegen 8 müssen wir fahren", sagte er, weshalb ich nun langsam nickte und zu einer verrückt tanzenden Ava sah. „Ich bringe dich ins Zimmer", meinte er noch, bevor er mich hochhob und mit mir auf seinen Arm ins Zimmer lief. Er trank zwar auch, aber definitiv nicht so viel wie wir.
Er legte mich nun auf dem Bett ab und sah mich an. „Komme gleich wieder ok?", flüsterte er und strich über meine Wange. Ich nickte nur, da sich irgendwie alles drehte. Bin ich auf einem Karussell? Oder nein! Ich bin auf diesem geilen Teil, welches am Jahrmarkt in Paris war! Oh ja! Das ist geil. Anscheinend war ich zu tief in meinen Gedanken, denn ich sah nicht, dass er ging. Ich kroch nun nach hinten ins Bett und legte mich hinein, doch der Schwindel verließ meinen Kopf nicht, nein, es wurde nur schlimmer. Ich versuchte irgendwie einzuschlafen, doch nichts funktionierte. Als die Türe aufging, sah ich dort hin. Thomas kam herein und zog sich sein t-Shirt über den Kopf. Ja, er hat sich extra eins angezogen, auch wenn ich drauf verzichtet hätte. Mein Blick war starr auf seinem Körper, weshalb ich im Augenwinkel sah, wie ein kleines grinsen sein Gesicht verzierte.
Er kroch nun aufs Bett und sah mich an, doch er legte sich noch nicht hin. „Du solltest schlafen", sprach er sanft und strich über meinen Arm. Gänsehaut überzog meinen Körper, meine Wangen erwärmten sich und meine Atmung wurde etwas schneller. „Kann ich nicht", erwiderte ich und sah in seine funkelten Augen. „Wieso nicht?", fragte er und sah mich verwirrt an. „Es dreht sich alles", antwortete ich, weshalb er etwas lachte. „Das war zu viel", meinte er und legte sich nun neben mich. „Komm her meine Süße", fügte er noch hinzu und öffnete seine Arme. Ich lächelte und kuschelte meinen gesamten Körper an ihn heran. Er verteilte einzelne Küsse auf meinen Haar, was meinen Körper beruhigen ließ. Auch das drehen wurde immer weniger und die Müdigkeit überkam mich und zog mich mit ins Land der Träume.
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I'm not yours
FanficZwei Internate wollen sich zusammenschließen. Die Raven School und die Seacoast School. Beide Direktoren wollen dies, doch die Ravenschool tut dies, damit sie mehr Geld und mehr Aufmerksamkeit bekommen. Doch was sagen die Schüler dazu? Was würde pas...