Als Thomas bei sich zuhause klingelte, wurde die Türe geöffnet. Ich sah in die kleinen Augen von Emily, welche zuerst zu ihrem Bruder sah, bevor ihre Augen auf mir lagen. „Isabell!", schrie sie und sofort umarmte sie mich. „Aww, ich hab dich auch vermisst kleine", meinte ich nur und sah zu Thomas, welcher uns lächelnd zu sah. „Hey kleine Maus, gehst du Isabell mal mein Zimmer zeigen?", fragte er nun seine Schwester, welche mir sofort zunickte und meine Hand ergriff. „Natürlich mache ich das!", antwortete sie nur und fing an los zu laufen, wobei sie mich hinter sich her zog. „Mach langsam", sagte ich nun lachend und rannte ihr hinterher. Wir liefen Treppen nach oben, wo es nur 3 Türen gab, welche doch weit auseinander sind. „Das da ist Thomas Schlafzimmer, das ist James Schlafzimmer und das ist ein Gästezimmer, falls du mal Ruhe brauchst oder so", sagte sie nun und lief gerade aus zu dem Zimmer von Thomas. Sie öffnete die Türe und scheiße war das Zimmer groß. Mit einem offenen Mund lief ich herum und sah mir alles an, vom Schlafzimmer zum ankleideraum, rüber zu seinem Wohnzimmer und Badezimmer, welche so verdammt geil war und vor allem diese Dusche! Die wird heute getestet!
Nachdem ich hörte wie die Türe auf und zu ging, drehte ich mich zur Türe um. Thomas lehnte sich an den Türrahmen und sah mich schmunzelnd an. „Wieso hast du mir nichts vorher hier drüber gesagt!", meinte ich nun und verschränkte meine Arme. „Naja, vielleicht wollte ich dich überraschen", erwiderte er nur und stützte sich vom Türrahmen ab. Er kam nun mit langsamen Schritten auf mich zu und blieb vor mir stehen. Er legte seine Hand auf meine Wange und strich sanft über meine Wange. „Weißt du aber was das beste an diesem Raum ist? Die Wände sind so gut es geht schalldicht", sagte er nun mit einem riesigen grinsen. „Vielleicht sollten wir sie ja mal testen", fügte er hinzu, weshalb ich langsam lachte. „Deine Schwestern sind hier", meinte ich nur, doch er schüttelte den Kopf und kam mir noch einen Schritt näher, sodass sich unsere Körper etwas berühren. „Beide sind draußen... bei den Pferden", hauchte er gegen meine Lippen und starrte in meine Augen.Mit einem Mal lagen seine Lippen auf meinen und er drückte mich in Richtung des Bettes. Ich nutzte die Chance und fing an sein Pullover auszuziehen und auf den Boden fallen zu lassen. Danach wollte ich an seinen Gürtel, doch er nahm meine Hände und hielt sie vor meinem Bauch fest. „Entspann dich einfach nur", hauchte er nun gegen meine Lippen und drückte meinen Rücken nach hinten ins Bett. Ich sah in seine Augen, welche meinen gesamten Körper ansahen, jede einzelne Stelle. Sie wurden von Sekunde zu Sekunde dunkel, bis sie wieder in meine sahen. Er beugte sich nun über mich und fing an meinen Hals hinunter zu küssen. „Du vertraust mir?", hauchte er gegen meine Haut, weshalb ich nur kräftig nicken konnte. „Wörter meine süße", meinte er ernst, weshalb ich kurz auf meine Lippe biss. „Ja", presste ich hervor, als ich seinen heißen Atem auf meinem rechten Nippel spüren konnte. „Dann entspann dich einfach nur ok", flüsterte er wieder. Ich wollte antworten, doch spürte wie seine Zunge meinen Nippel umfasste und sanft daran saugte. Meinen Kopf warf ich nach hinten in den Nacken und presste mich in die Matratze hinein. Meine Lippen presste ich auf einander und versuchte keinen Laut abzugeben. Mit seiner anderen Hand fing er an meine linke Brust zu massieren und knetete diese ordentlich durch, auch wenn meine gesamte Brust nicht in seine riesige Hand passte. Ein lautes und ungewolltes Stöhnen entwich meiner Kehle, als er leicht in meinen Nippel biss. Ich spürte wie er grinste und doch war noch etwas Angst in mir zu spüren, dass andere mich hörten.
Ich merkte nun wie seine Lippen meinen Bauch hinunter küssten. Seine rechte Hand wanderte hinunter zwischen meine Beine und strich vorsichtig über die Seite meiner Vagina. Mein Kiefer presste sich aufeinander, als ich seinen heißen Atem an meiner Mitte spürte. „Die ist nur mir", hauchte er gegen meine Mitte, weshalb ich spürte wie sein Finger um meinen Eingang herum strich. „Ja", presste ich hervor und krümmte meinen Rücken etwas. „Ich werde dich so lange ficken, bis du nicht mehr stehen kannst", knurrte er nun, weshalb ich allein durch diese Vorstellungen merkte, wie ich feuchter wurde. „Jaa", stöhnte ich nun, als ich spürte wie er seine Finger in mich schob. „Oh fuck", stöhnte ich, als seine Zunge meine Klitoris umfasste und er daran saugte. Er schob noch einen Finger in mich, sodass es insgesamt 3 waren und es fühlte sich so verdammt gut an. Seine Bewegungen wurden immer schneller und ich stöhnte nur noch lauter. Als ich jedoch merkte, wie sich ein knoten in mir auflöste, griff ich in sein Haar. „Fuck.. Thomas", stöhnte ich, als sich dieser ganze knoten auflöste und ich merkte wie ich kam. Seine Finger stießen aus mir heraus und als Nächstes spürte ich seine Zunge um meinen Eingang herum, bis er sie in mich steckte und mich das laut aufstöhnen ließ.
Mit einem grinsen auf den Lippen kam er zu mir hinauf und strich mir ein paar Strähnen aus meinem verschwitzten Gesicht. „Mein Name hat sich noch nie so gut angehört, aus deinem Mund", hauchte er gegen meine Lippen und fing an mich sanft zu küssen. Doch diese Vibrationen in meinem Unterleib wurden nur noch stärker. Ich fing an seinen Gürtel zu öffnen und diesen auf den Boden zu schmeißen. Er fing nur an zu grinsen und steckte seine Zunge in meinen Mund, sodass ich mich selbst schmecken konnte. Als er von meinen Lippen ab ließ, fing er an mit einer Hand gekonnt seine Hose auszuziehen. „Jetzt weißt du, wie gut du schmeckst, zu gut. Ich könnte dich den ganzen Tag lecken und Fingern, bis du nicht mehr kannst", hauchte er gegen meine Lippen, als ich mir auf die Lippe biss und meine Beine, um seinen mittlerweilen nackten Unterleib, klammerte. „Fick mich", flehte ich hauchend gegen seine Lippen, was ihn rau auflachen ließ. „Was anderes hatte ich nicht vor", knurrte er nur und das nächste was ich merkte war, wie er seinen wirklich großen Schwanz in mich rein stieß. Ein Gefühl von Schmerz Lust strömte durch meinen Körper und lustvoller Stöhner verließen meine Lippen. Er grinste leicht und presste seine Lippen auf meine.
Als die Lust sich in mir breit machte, stöhnte ich so laut wie noch nie zuvor. Seine Bewegungen waren so feste und schnell, dass ich nicht richtig Luft holen konnte. Sein Unterleib stieß immer wieder gegen meinen und wäre mein Stöhnen nicht so unnormal laut, dann könnte man die Geräusche von dem aufeinander treffen super hören. Ich spürte wie sich der knoten, welcher wieder in meinem Bauch war, leicht löste, doch mit einem Mal hörte er auf und zog sich aus mir heraus. Ich wollte zuerst protestieren, doch er drehte mich aufeinmal auf meinen Rücken und winkelte mein linkes Bein an, bevor er wieder kräftig in mich stieß. Während er seine kräftigen Bewegungen machte, küsste er meinen Rücken sanft hinunter und biss hin und wieder hinein. „Fuck.. Thomas.. ich glaube.. ich komme", stöhnte ich laut, als ich merkte wie der knoten sich am auflösen war. „Noch nicht", stöhnte er gegen meine Haut, weshalb ich versuchte so gut es geht meinen Orgasmus zurück zu halten. Es ließ mich nur noch verrückter werden, zu wissen, dass ich nicht kommen darf und dieses Gefühl in meinem Unterleib machte es nur noch schlimmer. „Jetzt", befahl er und mit einem Mal ließ ich alles hinaus und stöhnte laut seinen Namen. Ich merkte aber auch, wie er kam und sich langsam aus mir heraus zog. Er küsste sanft meinen Rücken, bevor er mich auf den Rücken wieder drehte und seine Lippen auf meine presste. „Du bist mein, allein meine süße", flüsterte er mir zu, weshalb ich ihn grinsend und erschöpft zugleich ansah.
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I'm not yours
FanfictionZwei Internate wollen sich zusammenschließen. Die Raven School und die Seacoast School. Beide Direktoren wollen dies, doch die Ravenschool tut dies, damit sie mehr Geld und mehr Aufmerksamkeit bekommen. Doch was sagen die Schüler dazu? Was würde pas...