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——————————————————Seine Hände wanderten meine Seite hinauf und hinunter, was mir eine angenehme Gänsehaut bereitete. Mit meinen Händen wanderte ich nun in sein Haar und fing an ihn etwas zu kraulen. Seine Zunge fuhr nun über meine Unterlippe, weshalb ich meinen Mund leicht öffnete. Vorsichtig fuhr seine Zunge nun in meinen Mund und stieß gegen meine. Mit langsamen Bewegungen fing er ein Spiel an, doch er merkte selbst, wie ungeduldig ich wurde. Der Kampf wurde immer leidenschaftlicher und er drückte mich solangsam in Richtung Wohnzimmer. Seine Lippen verließen meine, um sich auf die Couch zusetzen. Mit seinen Händen an meiner Hüfte zog er mich zu sich auf den Schoß. Meine Arme legten sich um seinen Hals und unsere Lippen fanden sofort wieder zueinander.
Seine Hände wanderten nun langsam hinunter zu meinem arsch, wo er leicht hinein kniff. Mir entwich ungewollt ein leises Stöhnen, was er bestimmt gehört hat. Mit einem grinsen fing er an mich etwas nach vorne zu schieben, sodass ich ziemlich nah an seinem Oberkörper war. Meine Arme legten sich noch enger um seinen Hals, während niemand diesen Kuss unterbrach. Egal was er mit mir machte, ich wollte unbedingt mehr davon. Mehr von seinen weichen Lippen, seinen zarten Berührungen, einfach mehr von ihm. Anscheinend merkte er, was er mit mir machte, denn er fuhr nun langsam unter mein Top. Seine Hände wanderten nach hinten zu meinem Rücken, danach wieder zu meiner Seite und ich lüge nicht, wenn ich sage, dass er selbst mehr davon wollte.
Meine Hände wanderten nun seinen Hals entlang zu seiner Brust, wo ich mich etwas abstützte. Seine Lippen verließen meine und wanderten nun hinunter zu meinem Hals. „Oh fuck", murmelte ich, als er an einer Stelle anfing zu saugen, welche mir ein kribbeln durch meinen Unterleib jagte. Meine Augen schloss ich und biss mir leicht auf meine Unterlippe. Seine Lippen wanderten nun weiter hinunter zu meinem Schlüsselbein, auf welchem er zarte Küsse verteilte. Er wollte anscheinend mein top ausziehen, doch ein lauter Schrei ließ uns zurück Schrecken. „Macht das in deinem Zimmer! Das ist ja eklig", meckerte sie, weshalb ich meinen Kopf beschämt in seine Halsbeuge legte. Thomas musste nur leicht lachen und drückte mich etwas nach hinten.
Sie verließ nun das Wohnzimmer und Thomas legte seine Hände an meine Wangen Und zwang mich ihn anzusehen. „Hey, sieh mich an", sagte er sanft, weshalb ich nun in seine Augen sah. „Es ist egal, was sie gesehen oder gesagt hat Ok? Wenn sie mal einen Typen hat, machen wir das genauso", meinte er, weshalb ich leicht lachen musste. „Ok, aber lass uns zu den Pferden", erwiderte ich und stand auf. Er schmunzelte nur und tat es mir gleich. Sein Arm legte sich um meine Hüfte und zog mich an ihn heran, weshalb ich leicht kichern musste. Er gab mir nun einen kurzen Kuss auf die Wange, bevor wir nach draußen liefen.
Wir standen nun mit Rocky gemeinsam im Stall und ich war gerade dabei Shadow zu striegeln. Thomas holte in der Zwischenzeit das Futter für die Pferde. „Du bist so toll", flüsterte ich Shadow zu und strich über seine Blässe. Er senkte immer mehr seinen Kopf und schloss dabei sogar seine Augen. „Süße, Ava hat mich angerufen. Fiona würde heute schon kommen, wenn das in Ordnung ist", sagte er, weshalb ich nickte. „Klar doch, wieso sollte es nicht in Ordnung sein", fragte ich nun, weshalb er mit den Schultern zuckte und auf mich zu lief. Seine Augen waren starr in meine gerichtet, weshalb ich leicht rot wurde. Seine Hand berührte nun meine Wange und mit seinem Daumen strich er sanft darüber. Meine Wangen erhitzten sich automatisch, was ihn nun grinsen ließ. „Ich liebe dich, meine süße", sprach er nun, was mich lächeln ließ. „Ich liebe dich auch, Tommy", erwiderte ich, weshalb sein grinsen sich vergrößerte. Seine eine Hand legte sich an meine Taille und zog mich an ihn heran, weshalb ich kurzzeitig die Luft anhielt. Sein Blick wanderte von meinen Augen zu meinen Lippen, weshalb ich grinste und meine Hände an seine Brust legte, bevor ich mich auf Zehenspitzen stellte und somit nah an seinem Gesicht war. Er sah wieder in meine Augen, weshalb ich grinste und meine Lippen vorsichtig auf seine legte.
Seine Hände wanderten zu meiner Taille und hielten mich nah und feste bei ihm. Während meine Hände langsam um seinen Hals wanderten, hörte ich schon wie unsere Namen gerufen wurden. Thomas löste sich nun widerwillig von mir und legte seine Stirn gegen meine. „Wir werden in den Urlaub fahren in den nächsten Ferien. Nur wir beide ohne alle anderen", sagte er nun, weshalb ich lachte und doch nickte.

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I'm not yours
FanfictionZwei Internate wollen sich zusammenschließen. Die Raven School und die Seacoast School. Beide Direktoren wollen dies, doch die Ravenschool tut dies, damit sie mehr Geld und mehr Aufmerksamkeit bekommen. Doch was sagen die Schüler dazu? Was würde pas...