I'm not yours

♛ Kapitel 57 ♛

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Nach einer langen Zeit, waren Ali, Carla und ich so weit das man sagen konnte, dass wir sehr gut angetrunken waren oder vielleicht betrunken. Wir tanzten gerade zu 3. auf der Tanzfläche und hatten den Spaß unseres Lebens. Alle Augen lagen zwar auf uns, aber wir ignorierten es und ließen unsere Hüften passend zum Takt schwingen. „Ali", hörte ich jemanden rufen, weshalb ich Ali antippte. „Wasssss", fragte sie nur, doch musste sofort lachen. „Caleb rief nach dir", teilte ich ihr mit, doch da sie fast fiel mussten wir nun auch lachen. „Ok, ok, gehe schon", murmelte sie nun, weshalb wir lachen mussten und unser Getränk hinunter exten und scheiße tat dieses brennen in meinem Hals gut.

„Wow, macht mal langsamer", hörte ich caleb hinter mir sagen, weshalb ich anfing zu lachen. „Wiesoooo?", fragte Carla nun und legte ihre Arme auf meine Schulter. „Weil ich euch beiden sonst zu euren Freunden bringen muss", sagte er nun, weshalb ich ihn geschockt ansah. „Warummmm", schmollte ich nun, wobei Carla ihn nur kopfschüttelnd ansah. „Neinnnn, dann dürfen wir nicht mehr tanzennn", meckerte sie, weshalb caleb nun eine ziemlich müde Ali in den Arm nahm. „Ich weiß, wir gehen rüber, sie brauch noch etwas Schlaf", sagte caleb nun, doch Ali sah ihn geschockt an. „Ich will aber noch nichttttt", meckerte sie, weshalb ich caleb schmollend ansah. „Beim nächsten mal bleiben wir länger Ok? Aber wir haben schon 1 Uhr nachts Ok?", sagte caleb, weshalb ich ihn etwas verwirrt ansah. „Schon 1 uhrrrr?", fragte ich, weshalb er nickte. „Ich muss nochmal mit Rocky raus", meinte ich und spürte wie Carla mich los ließ. „Ab zu den jungssss", rief sie und zog mich schon förmlich hinter ihr her.

Wir betraten nun stolpernd den Raum wo alle von den Mannschaften waren. Carla fing sofort an zu lachen, als sie gegen die Wand flog, was mich komplett aus meinem „Ich bin nüchtern" Stil brachte und ich komplett in Gelächter brach. Dann spürte ich zwei starke Hände an meiner Taille, welche mich etwas hielten. „Das waren wohl ein paar Getränke zu viel oder?", fragte Thomas hinter mir, doch ich konnte nur lachend den Kopf schütteln, da Carla hinfiel und Luke sie noch auffing. Dann war ich aufeinmal in der Luft, warte, in der Luft? Ich kann fliegennnnnn, wuhuuuu.

Thomas setzte sich wieder in seinen Sessel und platzierte mich auf seinem Schoß. Ich lehnte mich gegen seinen Oberkörper und spielte etwas mit den Knöpfen seines Hemdes herum. Thomas beobachtete mich währenddessen nur, weshalb ich nun zu ihm aufsah. „Was?", fragte ich leicht nervös, da er mich irgendwie verdammt nervös machte. „Du bist ziemlich betrunken", stellte er fest, weshalb ich ihn jetzt etwas angsterfüllt ansah. „Ist... ist das schlimm?", fragte ich stotternd, weshalb er sofort den Kopf schüttelte. „Natürlich nicht! Du sollst auch mal deinen Spaß haben meine süße, ich bin doch hier ok. Dir passiert nichts versprochen", meinte er, weshalb ich ihn dankbar ansah.

Dylan brachte mir eine Cola mit, weshalb ich ihn dankbar ansah. Wir fingen an etwas zu reden, wobei ich merkte, dass er doch ziemlich betrunken ist, yesss jetzt sind wir schon 3. Aber er ist auch sooooo lustig. Wir lachten etwas herum, bis ein Typ aus der Mannschaft auf sich zog. Wir sahen ihn alle an, wobei sein blick zu mir glitt und danach zu Luke. „Da sind ein paar Typen die meinen, dass sie euch kennen", sagte er, weshalb ich zu Luke sah, welcher leicht nickte. „Ok, lass sie rein", erwiderte Luke und sah einmal zu mir. Ich nickte ihm unauffällig zu und drehte meinen Kopf dann zu Thomas um. Er sah mich schon an, weshalb ich meine Hand auf seine Brust legte. „ können wir gucken wer das ist oder möchtest du doch lieber hier sitzen bleiben? Ich kann auch mit Luke gehen, falls du hierbleiben möchtest", fragte ich ihn, weshalb er seinen Kopf schüttelte und seine rechte Hand auf meine Wange legte. Er strich Sanft über meine Wange und sah mir dabei in die Augen. „ ich komme natürlich mit dir mit. Lass uns schauen wer das ist", antwortete er, weshalb ich ihn lächelnd ansah.

Nachdem wir beide aufstanden und mit Luke gemeinsam den Raum verließen, nahm ich Thomas Hand und zog ihn hinter mir her durch die Menschenmasse. Als wir in den Flur kamen, wo die Treppe hinunter führte, sah ich schon in das grinsende Gesicht von jemanden, den ich nicht gerne gesehen hätte.

Louis...