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——————————————————Am nächsten Morgen spürte ich, wie mir jemand beruhigend über den Arm strich. Ich lächelte und kuschelte mich noch etwas an die muskulöse Brust heran. „Guten Morgen meine süße", flüsterte er mir nun zu, weshalb ich lächeln musste. Seine Morgenstimme klang so verdammt heiß und sie war so tief, was mich erschaudern ließ. „Morgen", nuschelte ich nun, weshalb er grinste. „Wir fahren zurück, jetzt", meinte er, weshalb ich meinen kopf schüttelte. „Noch 5 Minuten", meinte ich, weshalb ich ihn lachen hörte. „Ich kann die Pferde holen und verladen, wenn ihr aufräumt", schlug er vor, weshalb ich sofort nickte. „Ok, dann bis gleich", flüsterte er mir zu und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er aufstand, sich sein weißes T-Shirt schnappte und ging. Ich wollte meine Augen noch einmal schließen, doch dieses warme und tolle Gefühl verließ meinen Körper. „Komm schon", meckerte ich nun und versuchte vergeblichs einzuschlafen.
Genervt stand ich auf und lief aus dem Zimmer. Die Sachen fing ich an weg zu räumen und stellte alles ordentlich wieder hin. Die Kissen schüttelte ich aus. Auch der Teppich wurde von mir ausgeschüttelt. Ich sah nun hoch zu ava, welche noch immer schlief. „Ava!", schrie ich nun, weshalb ich sah wie sie erschrocken hoch fuhr. „Ohhh, du kannst was erleben", meinte sie genervt, weshalb ich grinste und sie ansah. „Wir fahren gleich, also komm Hop Hop", scheuchte ich sie nun, weshalb sie ihre Hände hoch hielt und nach vorne ins Kissen fiel. Ich musste lachen und fing an mir und Thomas etwas zu essen zu machen. Sie wird so oder so noch weiter schlafen, weshalb ich ihr nichts machte, sondern wir würden während der Fahrt irgendwo stehen bleiben.
Nachdem ich fertig war mit dem Essen, kam auch schon Thomas in den Hänger. Er knallte die Tür zu, weshalb ich mit dem Kochlöffel auf ihn zeigte. „Deine Schwester schläft noch! Sei leise!", zischte ich nun, doch leise, damit ich sie nicht weckte. Er grinste nur und kam auf mich zu. Ich verdrehte die Augen und drehte mich wieder um. Das Gas vom Herd machte ich aus und stellte die Pfanne auf eine andere Platte. „Was gibt's leckeres?", fragte Thomas nun und stand dicht hinter mir. Seinen heißen Atem konnte ich auf meiner Haut spüren, was mich erschaudern ließ. „Eier mit Speck und Brot, mehr haben wir nicht", sagte ich und dreht meinen Kopf leicht zur Seite, sodass ich ihn ansehen konnte. „Sieht gut aus", flüsterte er nun und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Ich musste automatisch lächeln und sah wieder starr nach vorne, da ich meine erhitzten Wangen spürte. „Wir essen, dann ziehst du dir etwas an und dann fahren wir", erklärte er den Ablauf, weshalb ich nickte.
Nachdem wir fertig gegessen haben, räumte ich alles ordentlich weg. Thomas sah mich die ganze Zeit dabei über an, weshalb ich mich nun zu ihm umdrehte. „Was?", fragte ich und sah in seine Augen. Ein grinsen kam auf sein Gesicht und dazu stand er auf. „Wenn du dich bückst, dann rutscht das T-Shirt etwas weit nach oben", teilte er mir grinsend mit, weshalb meine Wangen nun feuerrot wurden. „Du Idiot", sagte ich lachend und drehte mich um. Ich lief nun zum Schlafzimmer und schloss hinter mir die Türe. Das T-Shirt zog ich über meinen Kopf und meine Unterwäsche landete auch auf dem Boden. Ich schnappte mir neue und zog mir den String an, doch bevor ich den Bh anhatte, wurde die Tür aufgerissen. „Thomas!", schrie ich peinlich berührt, als er herein kam. Seine verdunkelten Augen klebten förmlich an meinem Körper, weshalb ich versuchte so gut wie möglich alles zu verdecken. „Raus!", zischte ich nun, weshalb er sich aus seiner Starre löste, umdrehte und schnell dieses Zimmer verließ.
Ich ließ mich aufs Bett hinter mich fallen und sah noch immer zur Tür. Ich schloss meine Augen für eine kurze Zeit und atmete einmal ein und aus. Er war der erste Typ, welcher mich so sah. Und an seiner Reaktion wusste ich, dass es ihm nicht gefiel. Vielleicht täuschte ich mich auch nur und ihm gefiel es, aber wieso will ich das überhaupt wissen? Es kann mir doch egal sein oder?
Nachdem ich mich umzog und meinen Koffer fertig packte, lief ich aus dem Zimmer. Thomas saß nicht auf der Couch oder sonst wo, weshalb ich den Hänger verließ und sah wie er die Pferde einlud. Ich sagte nichts und sah ihm einfach nur lächelnd dabei zu. Egal wie er mich eben sah, dass konnte ich einfach ausblenden. Nachdem er die Rampe hoch machte und die Türen verschloss, sah er zu mir. „Fahren wir?", fragte ich ihn und hoffte, dass er das Thema von eben nicht ansprach. „Ja, hast du alles gepackt?", fragte er nochmal nach, weshalb ich nickte. „Gut, dann komm", sagte er nun und lief vorne zur Tür. Ich lief schnell die Treppen hoch und schnappte mir mein Handy, zwei Flaschen Wasser, eine Gummibärchen Packung und sein Handy, welches auf dem Tisch lag. Ich wusste nicht wieso, aber ließ den Bildschirm aufleuchten und sah, dass er ein paar Nachrichten hatte, Unteranderem auch von Samantha, welche schrieb, dass sie sich auf ihn freute. Mir wurde komisch im Magen, weshalb ich noch die Schlüssel nahm und aus dem Hänger hinten lief. Die Tür schloss ich zu und die Treppen fuhr ich nach oben in ihre Halterung. Danach lief ich nach vorne und setze mich auf den Beifahrersitz, wobei ich ihm noch den Schlüssel überreichte und mich anders hinsetzte, sodass ich meine Beine über die Lehne legte. Er sah mich nur grinsend an, weshalb ich leicht lachte. Und dann fuhren wir los. Er hatte seine Hand zwischendurch immer wieder auf meinem Oberschenkel liegen und strich darüber, was in mir ein komisches Gefühl auslöste. Ich wollte, dass er nicht mehr aufhörte. Seine Hand wanderte manchmal etwas höher, weshalb sich meine Atmung verschnellerte, doch dann ging sie wieder runter. Mein Körper wollte das seine Hand nach oben strich, aber ob es mein Verstand wollte?
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I'm not yours
Fiksi PenggemarZwei Internate wollen sich zusammenschließen. Die Raven School und die Seacoast School. Beide Direktoren wollen dies, doch die Ravenschool tut dies, damit sie mehr Geld und mehr Aufmerksamkeit bekommen. Doch was sagen die Schüler dazu? Was würde pas...