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Heute ist Dienstag und heute fahren wir zum Turnier. Es dauert 3 1/2 Stunden bis wir dort sind, weshalb wir heute fahren, morgen früh reiten und morgen Abend zurück kommen. Ich stand nun auf und machte mich zu allererst fertig. Eine schwarze leggings und dazu ein weißes enges und kurzes T-shirt. Meine Haare ließ ich offen und holte mir im Bad mein Glätteisen, sowie meine Badesachen. Ich packte alles in eine kleine Tasche und tat diese in meinen Koffer. Meine Turnierkleidung nahm ich ordentlich in ihrer Umhüllung aus meinen Schrank und legte sie auf mein Bett. Ein paar Klamotten packte ich in den Koffer und legte danach die Kleidung drauf. Den machte ich dann zu und nahm ihn mit raus.
Da die Mädchen schon im Unterricht waren, lief ich direkt zum Stall. Ava kam mir gerade entgegen und hatte auch ihren Koffer dabei, weshalb ich sie mitnahm. Sie war noch nie auf einem internationalen Turnier, weshalb sie mir verdammt viele Fragen stellte. „Also, dass wichtigste ist, dass du und dein Pferd ein Team seid. Du vertraust ihm und er dir. Die Choreo hast du ihm beigebracht und wirst kleine Befehle geben, doch keine großen. Du musst dich vor allem entspannen und keine Angst haben. Sollte etwas schiefgehen, dann werde ich schnell mich drum kümmern ja? Ich lass nicht zu, dass du dieses Stipendium nicht bekommst!", sagte ich ernst und stellte meinen Koffer neben dem Stall ab. „Ich hab dich lieb!", erwiderte sie ernst und sah mich dankend an. „Und jetzt machen wir sie fertig", sagte ich und deutete auf die Pferde. Sie nickte und somit fingen wir an sie fertig zu machen.
Als ich sah wie Thomas den Stall betrat, hatte er einen kleinen Koffer bei sich. „Auch mal da?", fragte Ava und sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Er verdrehte jedoch nur die Augen und sah mich an. „Willst du mit deinem oder unserem Hänger fahren?", fragte er, weshalb ich ihn ansah. „Naja, wie können den großen nehmen, da kann man drinnen schlafen und einen VIP-Platz bekomme ich dort so oder so", sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Warte der riesige ist dir?", fragte er geschockt, weshalb ich nickte und ihn ansah. „Wen den sonst?", stellte ich die Gegenfrage, weshalb Ava lachte. „Nagut, dann mit deinem", erwiderte er und kam auf mich zu. Er schnappte sich die Decke und legte diese über Shadow. Da nur noch das fehlte, war er nun fertig, weshalb ich Thomas dankend ansah. Danach legte er über Prince auch die Decke und somit waren wir fertig. „Also, auf geht's", sagte er und schnappte sich unsere Koffer.
Ich öffnete hinten die Klappe und brachte Shadow schonmal an seinen Platz. Die Tränke aktivierte ich, sowie bei Prince. Die Heuraufe hing ich auf und lief nach draußen. Ava führte Prince hinein kam wieder heraus. Thomas machte die Klappe zu und öffnete den Raum, wo die reindachten hinkamen. „Was zum teufel?", fragte er und deutet auf die schleifen und Pokale. „Oh, die hab ich nicht ausgeräumt", gab ich zu und lachte etwas. „Geil!", schrie Ava nur und sah sie sich an. „Komm ich zeig euch drinnen alles, dann räumen wir noch die Sättel rein", sagte ich und schon kamen die beiden zu mir. Die Treppe ließ ich hinunter fahren und öffnete die Türe. Meinen Koffer schnappte ich mir und lief rein.
Ava kreischte sofort herum und schmiss sich auf das Sofa, bis sie das Hochbett sah. „Oh mein Gott! Da schlaf ich!!", sagte sie und rannte da hin und kletterte hoch. „Ok, hinter der Tür ist das andere Schlafzimmer, ist aber ein Doppelbett", sagte ich und sah zu Thomas. „Nicht schlimm und keine Sorge ich werde nichts machen, was du nicht willst", flüsterte er mir nun zu und lächelte mich an. Ich musste auch lächeln und lief zum Schlafzimmer. Meinen Koffer stellte ich auf die rechte Seite und öffnete das kleine Fenster. Ich sah die Pferde und musste lachen. „Die sind direkt dahinter?", fragte er, weshalb ich nickte. „Abends bauen wir den Zaun auf und lassen hinten offen. Die Chips werden gescannt und die Pferde können rein. Sollte es ein Mensch sein, dann gibt's einen Alarm", erklärte ich, weshalb er nicht schlecht staunte. „Krass", meinte er nun und grinste.
Ich lief wieder aus dem Wagen und fing an meine Sättel einzuräumen. Ich nahm meine beide Turniersättel mit, man weiß ja nie was noch passiert. Die besten Trensen und die besten Schabracken. Nachdem wir soweit alles im Hänger hatten, machte sich Thomas vorne beim Fahrersitz gemütlich, denn immerhin muss er fahren. Ich kontrollierte nochmal alle Türen und schloss ab, da ich mich auf den Beifahrersitz setzte.
Doch ich sah wie Tyler auf uns zu kam. „Isabell warte!", rief er, weshalb ich mich zu ihm umdrehte. Er stand nun direkt vor mir und sah zu mir herunter. „Ich werde alles live verfolgen denk daran, aber ich möchte das du das schaffst ok? Du willst deinen Traum doch verwirklichen oder? Und du bist auf den besten Weg, du kannst das!", sagte er und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. „danke", sagte ich misstrauisch und stieg ins Auto ein. Thomas startete den Motor und fuhr los. „Denk dran, nicht zu schnell fahren!", sagte ich streng und sah ihn an. „Keine sorge, alles bleibt ganz", meinte er und konzentrierte sich nun auf die Straße. Ava setzte sich hinter mich auf die Stühle und fing an zu lesen, während ich meine Füße über Tommy's Schoß legte und mich entspannt hinlegte. Er sah mich kurz lächelnd an, doch sah direkt wieder auf die Straße.
Zwei Tage ohne Tyler... zwei Tage ohne Angst...
Lesenacht am Freitag? Wer will??
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I'm not yours
FanficZwei Internate wollen sich zusammenschließen. Die Raven School und die Seacoast School. Beide Direktoren wollen dies, doch die Ravenschool tut dies, damit sie mehr Geld und mehr Aufmerksamkeit bekommen. Doch was sagen die Schüler dazu? Was würde pas...
